Enttäuschend „Verkehrsberuhigung Rödermark“

Runder Tisch. Verkehrsberuhigung Rödermark.

Enttäuschend.
Runder Tisch „Verkehrsberuhigung Rödermark“
Stadt ohne Konzept. Vorschläge Fehlanzeige.

Enttäuschend für den BI-Sprecher Norbert Kern war das erste Treffen „Runder Tisch Verkehrsberuhigung Rödermark“. Kritikpunkt war die Einstellung der Stadt, die weiterhin die Schuld dem Kreis und Hessen Mobil zuschiebt. Diejenigen, die von der Stadt ein Konzept oder Vorschläge erwartet haben, wurden enttäuscht. Von den Vertretern der Fraktionen hat man, die FWR waren die rühmliche Ausnahme, mehr Unterstützung erwartet.
 

All das und mehr zu dem „Runden Tisch“ lesen Sie im Heimatblatt vom 09.07.2020

Das war die erste Zusammenkunft. Der Anfang ist gemacht. Kann nur besser werden.

Siehe auch
» Runder Tisch Verkehrsentlastung konstituiert sich
» KL-Trasse, Umgehung Urberach, Kipferl-Kreuzung


Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025. Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache. Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.

4 Replies to “Enttäuschend „Verkehrsberuhigung Rödermark“”

  1. Es waren doch auch noch andere Vertretungsgruppen am Tisch. Gelesen hat man nur „lautstark“ von einer Gruppe. Wäre doch mal interessant zu erfahren, wie diese anderen Gruppen den Runden Tisch empfunden haben.

  2. Wer Ergebnisse erwartet hat ist ein Träumer. „Runde Tische“ sind doch ein bewährtes Instrument Probleme auszusitzen statt sie einer Lösung zuzuführen. Wer von Bürgern, die ernsthafte Probleme haben, genervt ist, der lädt einfach zu einem „Runden Tisch“ ein. Dann schiebt man alles von einem Termin zum nächsten, bis keiner mehr Lust an weiteren Sitzungen hat. Es hat mal wieder funktioniert!!!

  3. Man kann seinen (verständlichen) Standpunkt haben und es ist auch verständlich, dass man versucht, andere von dessen Richtigkeit und Wichtigkeit zu überzeugen. Nicht okay ist es aber, gleich lautstark Enttäuschung zu äußern, wenn beim ersten von vielen geplanten Zusammentreffen, nicht gleich alle einfallen und sagen: so machen wir es! Das erste Treffen war dazu da, sich kennenzulernen und vor allem die Standpunkte der 3 BI’s kennenzulernen. Es war daher richtig und klug von den anwesenden Vertretern der politischen Fraktionen, sich nicht inhaltlich zu äußern. Nach Anhören der vorgetragenen Argumente muss man sich seine Meinung erst einmal bilden.
    Daher hat Bürgermeister Rotter auch klug durch die Sitzung geführt.
    Und wenn Herr Kern ein bisschen Ahnung von Politik hätte, dann würde er sich nicht hinstellen wie ein kleines Kind: „ich will aber“, sondern anerkennen, dass Dinge manchmal komplizierter sind als man denkt, insbesondere wenn mehrere Behörden zu entscheiden haben. Daher gilt es geduldig zu sein. Der eingeschlagene Weg könnte am Ende zu einem guten Ergebnis führen.

  4. Hallo Helmut Kohl, ich würde ihnen sofort zustimmen, wenn es sich um ein neues Thema handelt. Dieses Thema ist jedoch beinahe 50 Jahre alt! Sich jetzt hinzustellen und zu sagen, worum geht es eigentlich?, ist schlichtweg Volksverdummung. Jeder weiß genau, worum es geht, aber aussitzen ist bequemer, wird den Verantwortlichen möglicherweise aber mal so richtig auf die Füße fallen.
    Und ihr Hinweis …dass Dinge manchmal komplizierter sind als man denkt, insbesondere wenn mehrere Behörden zu entscheiden haben, ist ebenfalls Volksverdummung. denn gibt es denn überhaupt irgendwas aus unserer Verwaltung, was den Behörden zur Entscheidung vorliegt? Nichts!
    Aber es gibt den Bundesverkehrswegeplan mit eine Trasse um Urberach herum. Damit müsste sich Rödermark befassen und ggf. Änderungen einfordern. Aber passiert ist nichts. Müsste man ja auch aufstehen und sich damit befassen.

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