FDP fragt: Wo nervt der Verkehr extrem?

FDP Sommertour
FDP Sommertour

Radtour mit Bürgerdialog am 15.August

Wo „brennt der Baum“ in Rödermark? Soll heißen: An welchen Stellen gibt es Missstände, Defizite oder geplante Projekte, die unterschiedliche Meinungen provozieren? Diesen Frage nwidmet sich die alljährlich in den Sommerferien wiederkehrende FDP-Radtour für interessierte Bürger.
Sich vor Ort informieren lassen, mit Kommunalpolitikern ins Gespräch kommen, Fragen stellen, Pro und Kontra abwägen…Darum soll es auch bei der Auflage mit der Kennziffer 2020 gehen[..]
Weiter bei: Dreieich Zeitung Seite 11

Siehe auch
» FDP lädt ein zur Sommertour und Sommerfest 2020


Rödermark intern.
Aus dem Haushaltsplan 2024/2025
Haushaltssicherungskonzept
Ein Haushaltssicherungskonzept gem.
§ 92 a Abs. 1 Nr. 1 HGO entfällt in den Fällen, in denen der Saldo des Zahlungsmittelflusses aus laufender Verwaltungstätigkeit zwar nicht so hoch ist, dass daraus die Auszahlungen zur ordentlichen Tilgung von Krediten sowie ggf. an das Sondervermögen „Hessenkasse“ geleistet werden können, jedoch ausreichend ungebundene Liquidität für die Tilgungsleistungen und ggf. Auszahlungen an das Sondervermögen „Hessenkasse“ zur Verfügung steht.


Amerkung:
Wie es die zugänglichen Daten zum Haushalt zeigen, dürfte Rödermark Anfang 2025 nicht mehr in der Lage sein, die oben genannten Zahlungen weder aus laufender Verwaltungstätigkeit noch aus ungebundener Liquidität zu begleichen.
Wann wird der Magistrat den Stadtverordneten das Haushaltssicherungskonzept vorlegen? Nach der Bürgermeisterwahl?

2 Replies to “FDP fragt: Wo nervt der Verkehr extrem?”

  1. Aber mal im Ernst: Muß man extra eine Fahrradtour veranstalten, um zu erkennen, dass das größte Verkehrsproblem in Rödermark die fehlende Ortsumgehung in Urberach ist? Wie realitätsfern sind denn da nach wie vor immer noch manche im FDP-Vorstand (mir völlig unverständlich)?

  2. @Dr. Gert Köhlbrandt
    Was ist denn bitteschön das Problem dabei eine Fahrradtour zu veranstalten um mit Bürgern zu reden?
    Mal ganz abgesehen davon, dass es bestimmt noch andere Probleme als die Urberacher Ortsumgehung gibt und es meiner Meinung nach gerade in der Kommunalpolitik nie schaden kann mit den Bürgern, die unmittelbar von Entscheidungen des Stadparlaments betroffen sind, zu reden, verstehe ich wirklich das Problem nicht.
    Gerade der Afd, die doch sonst immer auf die Durchsetzung des tatsächlichen „Volkswillens“ bedacht ist, sollte sich doch der Bedeutung solcher Gespräche bewusst sein.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert