Für mich merkwürdige Tütchen am BraaredBernsche

Tüte am BrarredBernsche
Tüte am BrarredBernsche

Bei meinen Spaziergängen im Wald entsorge ich des Öfteren Plastik-Tüten, wie die, die auf dem Bild zu sehen sind. Die ganze Zeit habe ich mir die Frage gestellt: „Welche Art von Marschverpflegung oder Süßigkeiten verpackt man in solche Tüten?“ Im Kaufland, REWE, Lidl und Netto habe ich vergeblich nach Produkten in solch einer Verpackung gesucht.

Auch am BraaredBernsche finde ich immer öfters diese Tüten. Ich kann erst dann wieder gut schlafen, wenn ich weiß, was man in solchen Tüten verkauft. Ich denke, bei FB wird mir geholfen.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

4 Replies to “Für mich merkwürdige Tütchen am BraaredBernsche”

  1. Du lebst wohl hinter dem Mond. Wo die Tütchen liegen werden Drogen genommen und auch verkauft.

  2. @Anonymous 8:22h

    Hinter dem Mond nicht. Im Breidert. 🙂
    Aber jetzt mal im Ernst. Ich werde einen Teufel tun und mit Ihren Worten beschreiben, was man unter „dem Inhalt der Tütchen“ vermuten könnte. Könnte ja auch etwas völlig anderes sein, als das, was Sie dahinter vermuten. Könnte ja sein, dass man dort einige Fisherman’s Friends verpackt, um zum passenden Zeitpunk einen kussfrischen Atem zu haben.

    An die Stadtverordnetenversammlung vom 9.12.2014 kann ich mich noch gut erinnern. Was damals über die SPD hereingebrochen ist, als „Drogen – Joints“ angesprochen wurde, will ich nicht ertragen müssen.

    Oder unter:
    Drogenkonsum in Rödermark?

  3. Die Tütchen auf Substanzrückstände von einem Chemiker untersuchen lassen?

  4. @Marvin Falz: gute idee, kostet ja fast nichts. Mein Tipp wäre, dass man das was da drin war, auch ganz leicht erriechen kann. Zum Koksen geht sicherlich keiner in den Wald und von angeschnittenen Dosen war bislang auch noch nichts zu lesen… Eine Exkursion nach Frankfurt wäre sicherlich ganz hilfreich.

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