Ein Minus von mehr als 2,9 Mio. Euro in 2022
» Haushaltsplanentwurf 2022
» Haushaltsrede Erste Stadträtin
Nachtrag
Fast drei Millionen Euro Miese.
[..] Kämmerin Andrea Schülner fehlen mehr als 2,9 Millionen Euro.[..] Lesen Sie bei OP-Online weiter.
Rödermark intern.
Aus dem Haushaltsplan 2024/2025
Haushaltssicherungskonzept
Ein Haushaltssicherungskonzept gem.
§ 92 a Abs. 1 Nr. 1 HGO entfällt in den Fällen, in denen der Saldo des Zahlungsmittelflusses aus laufender Verwaltungstätigkeit zwar nicht so hoch ist, dass daraus die Auszahlungen zur ordentlichen Tilgung von Krediten sowie ggf. an das Sondervermögen „Hessenkasse“ geleistet werden können, jedoch ausreichend ungebundene Liquidität für die Tilgungsleistungen und ggf. Auszahlungen an das Sondervermögen „Hessenkasse“ zur Verfügung steht.
Amerkung:
Wie es die zugänglichen Daten zum Haushalt zeigen, dürfte Rödermark Anfang 2025 nicht mehr in der Lage sein, die oben genannten Zahlungen weder aus laufender Verwaltungstätigkeit noch aus ungebundener Liquidität zu begleichen.
Wann wird der Magistrat den Stadtverordneten das Haushaltssicherungskonzept vorlegen? Nach der Bürgermeisterwahl?
Es ist schon befremdlich, wenn eine offizielle der Stadt Rödermark sich des Gedankengutes eines Schwurblers bedienen muss….das ist genau so Ideen- und Transparenzlos, wie das gesamte Handeln der kommunalen Verantwortlichen in unserer Stadt.
@Tm – zu dem ausgelassenen Vortrag mag man sich seine eigene Meinung bilden. Es ist die Erste Stadträtin, die es selbst in der Hand hatte. Und ja, ich war auch unangenehm überrascht über die Zitierung eines bekannten Menschen mit sehr zweifelhaftem Ruf.
Es ist aber genauso befremdlich, das man pauschale Aussagen trifft, die zudem auch noch falsch sind.
Beispiele:
– Digitalisierung ist seit dem Amtswechsel deutlich fortgeschritten (siehe das digitales Angebot auf der Website der Stadt),
– Strukturen innerhalb der Stadtverwaltung wurden optimiert,
– Corona Informationen / Unterstützungen gerade für das Gewerbe wurden über die WiFö (Wirtschaftsförderung) optimal begleitet
– ISEK – also die Projekte Stadtentwicklung O-R und Stadtgrün U – hat Fahrt aufgenommen,
– Bürgerbüro ist deutlich länger offen,
– Gelände beim ehemaligen Schasser wurde für die wichtige, weitere Entwicklung gekauft,
– man hat dem Dauerthema Restaurant Bahnhof durch neues Engagement nun recht schnell beendet,
– beim Glasfaserausbau können wir Dank der Führungsspitze und WiFö nun eine der ersten Kommunen sein, bei denen dies umgesetzt wird (sofern der Bürger mitzieht)
– wir haben sehr gute Bereitstellung für KiTa-Plätze … viele Kommunen beneiden uns deswegen
– über die Klimamanagerin werden viele Umweltprojekte betreut und jede Privatperson kann sich für energetische Maßnahmen an sie wenden (hat auch nicht jede Stadt)
Die Reihe der angestoßenen Veränderungen aus der Verwaltung heraus lässt sich beliebig verlängern.
Viele weitere Probleme sind erkannt und in der Pipeline zur Lösungsermittlung und Ausführung. Es gibt allerdings zu beachtende Verfahren, die auch ihrer Zeit benötigen und natürlich … auch der Fachkräftemangel auf dem Personalmarkt hinterlässt seine Spuren bei den Umsetzungen.
Es ist also unfair, so pauschal die Arbeit der Stadtverwaltung zu kritisieren.
Bezüglich Transparenz … bitte entschuldigen Sie, aber dafür genau gibt es doch die öffentlichen Ausschuss-Sitzungen und die Stadtverordnetenversammlung. Dort kann jeder Zuhörer sich genauestens informieren. Auch die Zeitungen berichten regelmäßig über Sitzungsinhalte. Und ebenfalls sind alle Unterlagen vorab auf der Website der Stadt veröffentlicht. Sicherlich nicht in der Ausführlichkeit wie bei einer Ausschusssitzung, bei der man übrigens auch sehr häufig Vorträge von Fachleuten gezeigt und erklärt bekommt, die einem tiefergehend Probleme und Lösungen aufzeigen. Aber man muss sich auch informieren wollen.
Würde mich freuen, wenn Sie Interesse an Ihrer / Unserer Stadt zeigen und mal an eine der nächsten Sitzungen im neuen Jahr teilnehmen. Danke.
Das Ordnungsamt müsste Mehr Kontrollen Machen Gegen Die Raser und Radfahrer wo den Radweg in Falscher Richtung Benutzen da Wäre Genug Geld in der Kasse
@ Thomas Rosenblatt
in Bezug auf die Transparent und die damit verbundenen Besuche bei einer Sitzung des Ausschusses oder der Stadtverordnetenversammlung…… Haben Sie das mal neutral bewertet, wie sich ein Zuschauer nach einer solchen Sitzung fühlt? Ich sag es Ihnen, das was die ABgeordneten das erzählen (und man kann definitiv nicht jedem auf Dauer zuhören), da hat doch keiner mehr Lust. Die Politk im Ort geht sowas von an den Menschen vorbei!
Beim Thema Digitalisierung muss ich ja mal lachen, Ihr Ortsverband steht für mehr digitale Angebote? Warum gibt es dann eigentlich keinen Livestream aller Sitzungen? Das ist innovativ und würde die Bürger auch abolen. Man muss sich nicht das ganze geschwaffel und äähhmms anhören und kann direkt an die Stelle, die von Interesse ist.
T. Rosenblatt 9:07
Wenn Wahlen abstehen würden, könnte man Ihre Aufstellung als Parteiwerbung gut unters uninformierte Publikum bringen. Viele würden Ihnen das auch noch glauben.
Ich würde jedem Novizen anraten, erst einmal eine lange Zeit lang die Füße still zu halten. Wenn man dann genügend Erfahrung sammeln konnte und auch den notwendigen Überblick hat, ja dann () würde man vieles nicht mehr schreiben.
Werden Ihre Zeilen von den Richtigen gelesen und der- oder diejenige Lust verspürt, auf Ihren Kommentar zu antworten, dann gnade Ihnen Gott.
Das ist ein gut gemeinter Rat von einem „Alten Hasen“, der nicht mehr Mitglied in der Stadtverordnetenversammlung ist.
@falscher Hase und Robert S.
Na dann machen Sie es doch besser. Ich finde es eine Frechheit, mit welcher Selbstverständlichkeit hier auf Menschen rumgehackt wird, die sich in ihrer Freizeit für Rödermark einsetzen. Sie selbst trauen sich ja noch nicht einmal, hier mit Ihrem richtigem Namen zu kommentieren, verlangen dann aber, dass Videoaufnahmen von Menschen gemacht werden, die weder rhetorisch ausgebildet sind, noch sonderlich gut dafür bezahlt werden. Diese Videoaufnahmen wären dann für alle Ewigkeit im Internet und dann müssten die Abgeordneten noch hier die hämischen Kommentare lesen. (Vor allem sollten diese Kommentare dann wenigstens frei von Tippfehlern sein, wenn sich über Ähms beschwert wird)
In ein paar Jahren ist wieder Kommunalwahl, wenn Sie wirklich glauben, dass das alles so einfach ist und Sie es besser machen würden, können Sie sich ja auch aufstellen lassen. Vor Menschen, die hier aus der Anonymität heraus solche Kommentare abgeben, fehlt mir jeglicher Respekt.
Es gib da einen Spruch. Den mit dem Glashaus
Zu frei von Tippfehlern.
— Ihrem richtigem Namen
besser
— Ihrem richtigen Namen
lm Gegensatz zu den zwei sympatischen Herren habe ich mich aber auch nicht über fehlende rhetorische Fähigkeiten von ehrenamtlich tätigen Abgeordneten lustig gemacht.
Das Glashausprinzip sollte für alle gelten oder für niemanden.