Regierungsplan zur Gasversorgung
Klimaschutz und Energie/AntwortBerlin: (hib/MIS) Um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten, hat die Bundesregierung nach eigenem Bekunden seit Beginn der Legislaturperiode zahlreiche ineinandergreifende, breit angelegte Maßnahmen ergriffen, um die Energieabhängigkeit von Russland in hohem Tempo zu verringern und die Energieversorgung auf eine breitere Basis zu stellen. Dies umfasst unter anderem die Befüllung der Gasspeicher, Sicherstellung der weiteren Versorgung über Norwegen sowie über LNG-Lieferungen über Terminals in EU-Nachbarstaaten und die Installation von schwimmenden LNG-Terminals an den deutschen Küsten. Das geht aus einer Antwort (20/3285) der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (20/2982) zur Gasversorgung in Deutschland hervor. Sollte es zu einer schweren Gasmangellage kommen, griffen die Prozesse des Notfallplans Gas zur Gewährleistung der Versorgungssicherheit geschützter Kunden, zu denen auch Haushalte gehören, heißt es weiter in der Antwort.
Darüber hinaus legt die Regierung in einer tabellarischen Übersicht dar, wie sich die Eigentumsverhältnisse der Gasspeicher in Deutschland darstellen.Auf eine entsprechende Frage der AfD-Abgeordneten erklärt die Regierung, dass das „LÜKEX 18“-Übungsszenario einer „Gasmangellage in Süddeutschland“, bei dem eine unwahrscheinliche, lang andauernde und extrem kalte Witterung simuliert wurde, die die Gasmangellage zusätzlich verschärfte, grundsätzlich auf ganz Deutschland anwendbar sei, da hier die Umsetzung des Notfallplans Gas am Beispiel Süddeutschland geübt wurde. Daraus ließen sich ebenfalls Rückschlüsse für die Anwendung in ganz Deutschland ziehen.
Zu den Auswirkungen eines Zusammenbruchs der Gasversorgung auf den Schienenverkehr heißt es in der Regierungsstellungnahme: Nach Auskunft der Deutschen Bahn AG (DB AG) beziehe die DB Energie GmbH unter anderem Bahnstrom aus zwei Gaskraftwerken. Für den Fall einer vollständigen Einstellung der Energielieferung aus diesen Gaskraftwerken könne die DB Energie GmbH alternativ Energie aus anderen Kraftwerken über das öffentliche Verteilnetz beziehen.
Quelle: Budestag.de
Rödermark intern.
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