Ist ja nur das Geld der Steuerzahler.

Ist ja nur das Geld der Steuerzahler
Ist ja nur das Geld der Steuerzahler

Bund der Steuerzahler berichtet:
Die Kosten für den in Berlin geplanten Umbau des Zentralen Omnibusbahnhof von ursprünglich veranschlagten 3,7 Mio. wird sich wahrscheinlich auf 43 Mio. erhöhen. Das ist eine Steigerung von knapp 12. Nicht 12%, sondern das 12-FACHE.
Lesen Sie beim Bund der Steuerzahler weiter.

So ist das halt mit Bauprojekten, die mit Steuergeldern bezahlt werden.


Mal sehen, wie das so in Rödermark läuft.
Um wie viel sind wir besser als Berlin? Als Beispiel nehmen wir einmal den geplanten Neubau des JuZ in Urberach. Hier laufen zurzeit Planungen. NOCH NICHT BESCHLOSSEN.
Halten wir den Ausgangspunkt VOR dem Beschluss fest. Zahlen, die so herumgeistern, liegen im Bereich von zunächst 4 Mio. und dann kolportierten 4,5 Mio. Nur für den Neubau.

Gespannt kann man sein, wenn (wenn überhaupt) die Stadtverordneten den von der Verwaltung benötigten Antrag zum Neubau eines neuen JuZ beschließen, wie hoch die tats. GESAMT-Kosten geschätzt werden. Es sind auch noch keine genauen Kosten bekannt, die nicht direkt den Neubau betreffen, aber sicherlich anfallen werden. Kosten für Neubau, Folgekosten sowie den Kosten für das Zwischenlagern der Jugendlichen in die ehem. KiTa Motzenbruch.
Ebenfalls fehlen noch die von der Koalition eingeforderten Angaben zu: Alle klimarelevanten Vorhaben und Projekte sind zu identifizieren, hinsichtlich ihrer Klimafolgen zu bewerten und, mit Blick auf ihren Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele sowie Optimierungspotenziale zu prüfen. Quelle
Kosten. Beim Beschluss am: ??.??.???? — ?.???.???,?? Euro.

Wenn dann die Stadtverordneten ihr OK zum Neubau gegeben haben, wird die Öffentlichkeit auch über die genauen Kosten informiert werden. Mal sehen, wo Rödermark dann im Vergleich mit Berlin liegt.

Kosten. Komplett bezogen am: ??.??.???? — ??.???.???,?? Euro.
Siehe auch
» Sanierung der Halle Urberach wird 1.2 Mio. teurer


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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