In der Facebookgruppe „Du bist aus Rödermark, wenn …“ läuft gerade eine Diskussion zum Wertstoffhof an der Kapellenstraße.
- Auszug
- Man bekommt keine Quittung
- Preise wie die Lottozahlen.
- Eimer Eisen abgeben,kosten,5 Euro
- wir arbeiten im Auftrag der stadt und deswegen kostet das Geld.
- nicht nachvollziehbare Preise und meist unfreundlich.
- Deswegen findet der ambitionierte Waldgänger zunehmend Müll im Wald (siehe ufrm.de)
- Es wundert mich nicht das hier soviel Dreck in Wald und Wiesen abgeladen wird. (siehe ufrm.de)
- alten Kratzbaum abgeben wollten auch zehn Euro
- Ich hatte mal ein Holzregal. 6 Euro und der hat es dann direkt in die Feuertonne geworfen.
- Stuhlauflagen hätte ich pro teil 3 euro zahlen sollen
Das mit der Quittung wäre eine Sache für das Finanzamt.
Nutzung des Wertstoffhofes.
Die Anlieferung von Gartenabfällen und diversen Altstoffen ist nur Einwohnern von Rödermark sowie Grundstückseigentümer, deren Liegenschaften am Abfallwirtschaftssystem der Stadt angeschlossen sind, gestattet. [..]
[..]Annahme von Bauschutt, Baumischabfall und Altreifen
(Privatwirtschaftliches Angebot der Betreiberfirma ESO Offenbacher Dienstleistungsgesellschaft mbH)
Zur Erweiterung des kommunalen Leistungsspektrums wird auf dem Wertstoffhof in der Kapellenstraße die Annahme von Bauschutt, Baumischabfall und Altreifen auf privatwirtschaftlicher Basis durch die jeweilige Betreiberfirma angeboten. Hintergrund ist der satzungsrechtliche Ausschluss von Erdaushub und Bauschutt/Baustellenabfällen, sowie von Glas-/Spiegelgegenständen beim Sperrabfall aus arbeitsschutzrechtlichen Gründen.
Die privatwirtschaftlichen Entgeltpreise beinhalten die Kosten für Personal, Containerstellung, Transport und Verwertung/Entsorgung der jeweiligen Abfallstoffe. Die Preise werden so kalkuliert, dass die Unkosten gedeckt sind.
Weiter bei den Kommunalen Betrieben Rödermark KBR
Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.