Am 16.05.2023 sah die Brücke noch so aus.
Siehe auch: Rohbau. Eine Brücke über einen Fluss.
NACHTRAG 21.07.2023
Sachliche Information von der Stadt Rödermark!
Bachquerung ist fit für die nächsten Jahrzehnte
Sanierung der Rodaubrücke unter dem Rödermarkring abgeschlossen – Einst errichtet für schwere Maschinen beim Bau der Rödermarkring-Brücke
Die Arbeiten hatten länger gedauert als geplant, doch seit diesem Monat kann die Holzbrücke, die unterhalb der Rödermarkring-Brücke die Rodau quert, wieder genutzt werden. Das Bauwerk war einst im Zusammenhang mit dem Bau der Röder-markring-Brücke errichtet worden: Baumaschinen mussten den Bach passieren, und auch für die Anlieferung von Beton oder Schalungsteilen war dies eine perfekte Lösung. Diese ursprüngliche Zweckbestimmung erklärt die Dimensionen der Brücke, ihre Breite und ihr Tragwerk aus Stahlträgern.
Der Zahn der Zeit hatte genagt… Eine Sanierung erschien unumgänglich. Bei einer Kontrolle waren einige Schwachstellen aufgefallen. Im April dieses Jahres begannen schließlich die Arbeiten. Der Austausch des Brückenbelags und die Montage eines neuen Geländers wurden genutzt, um die vorhandenen Stahlträger von allen Seiten neu mit Rostschutzgrund und Metallschutzlack zu beschichten.
Mehrere Aspekte hatten die Planer abzuwägen. Die Brücke zu verschmälern, wäre mit zusätzlichen Kosten und Eingriffen in das Tragwerk oder die Gründung verbunden gewesen. Ohne die umfangreiche Sanierung hätte das Bauwerk kurzfristig durch einen Neubau ersetzt werden müssen – auch dafür wären Kosten für Konzeption, Ausschreibung und Ausführung angefallen.
So wurde letztendlich dem Sicherheitsaspekt Rechnung getragen – und die Querungshilfe ist nun wieder fit für die nächsten Jahrzehnte.
Siehe auch
» Mitteilungen des Magistrats 18.07.2023
Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.