Ein Treffpunk für Senioren in Urberach. Neue Räumlichkeitet werden angemietet.

Treffpunkt Normalzeit. Anmietung der Räumlichkeiter Theater & Nedelmann.
Treffpunkt Normalzeit. Anmietung der Räumlichkeiter Theater & Nedelmann.

Für Seniorinnen und Senioren: Ein Treffpunkt, der bislang in Urberach gefehlt hat.“

Bürgermeister Rotter präsentiert ganz stolz das Schild für den „Treffpunkt Normalzeit“. Eine solche Räumlichkeit hat den Urberachern noch gefehlt.

Der Magistrat der Stadt Rödermark hat in seiner Sitzung am 5. Dezember 2022 die Anmietung der derzeitigen Räumlichkeiten des Wohnzimmertheaters THEATER & nedelmann, Ober-Rodener-Straße 5a, zum 1. Juli 2023 beschlossen. Mit dem Beschluss zum Haushalt 2023 hat die Stadtverordnetenversammlung vor wenigen Tagen die finanzielle Basis geschaffen. Die Weichenstellung soll mehrere positive Effekte unter kulturellen und sozialen Gesichtspunkten zur Folge haben.
Siehe Webseite der Stadt Rödermark
Theater bleibt Adresse für Kultur und Soziales. Beschluss des Magistrats

 
Die StadtPost berichtet am 10.08.2023
Treffpunkt Normalzeit neues Mini-Bürgerhaus
Urberach – Das Wohnzimmertheater von Friederike und Oliver Nedelmann wird zum Mini-Bürgerhaus für Urberach.
Lesen Sie hier den Artikel in der StadtPost


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

3 Replies to “Ein Treffpunk für Senioren in Urberach. Neue Räumlichkeitet werden angemietet.”

  1. Herr Rotter, wer soll das ganze Zeugs, was ihnen im Kopf herumschwirrt, bezahlen?
    Sie übersehen ganz offensichtlich die miserable finanzielle Lage, in der sich Rödermark befindet. Und Sie steuern das Schiff Rödermark blind ins weitere Verderben. Die Rechnung werden Sie ganz sicherlich in 2025 präsentiert bekommen.
    Die Zeit der Geschenke sind vorbei. Begreifen Sie das doch endlich.

  2. Herr Rotter, ich kann mit meinem Gehalt als kaufm. Angestellter meine Familie mit zwei Kindern so gerade über Wasser halten. Meine Frau musste schon einen Halbtagsjob annehmen, damit wir uns ab und zu etwas Außergewöhnliches erlauben können
    Gestern kam mein Vermieter mit einer kräftigen Mieterhöhung und meine Nebenkosten machen mir mächtig Sorgen. Ich werde nicht verhungern. Aber so wie es einmal war, wird es nicht mehr.

    Geld für ein Abo der OffenbachPost habe ich nicht. Deshalb habe ich mich vor ca. 1 Monat bei Facebook angemeldet. Auslöser war, als ich in der Stadt zu hören bekam, dass Sie Zitat an“die Steuergelder verpulvern, obwohl die Stadt unter ihrer Regie am Rande des Ruins steht“ Zitat aus.
    Und weiter, dass die Grundsteuer B, die auch meine Nebenkosten weiter in die Höhe treiben, im kommenden Jahr gewaltig angehoben wird.

    Bei Facebook bekommt der ansonsten schlecht informierte Bürger auch mit, was neben der Gehaltssteigerung ein Grund für die kräftige Grundsteuererhöhung ausschlaggebend sein. Die unnötigen Geschenke, die Sie, Herr Rotter, mit den Steuergeldern der Bürger machen, dürften einen großen Anteil an der Grundsteuererhöhung haben. Nachdem ich bei Facebook bin, gehöre ich zu den etwas besser informierten.

    Bei Facebook, lese ich, dass sie ohne jegliche Not ein neues Jugendzentrum bauen wollen, obwohl ein Jugendzentrum vorhanden ist. Auch neue Räumlichkeiten richten Sie in Urberach ein und in Ober-Roden wollen sie weiter Räumlichkeiten für Veranstaltungen schaffen. Nach meiner noch recht kurzen Mitgliedschaft bei Facebook bekommt man mit, wo in Rödermark der Schwerpunkt gesetzt wird. Da wundert es nicht mehr, warum zum Beispiel die Straßen in einem derartig schlechten Zustand sind.

    Facebook zeigt mir, dass nicht nur ich in Sorge bin.

    Herr Rotter, haben Sie haben komplett die Bodenhaftung verloren?
    Sie sind kein Bürgermeister für Alle!

  3. Es gibt da noch das Heimatblatt. Eine recht preiswerte Informationsquelle.
    Nicht so kritisch wie die Kommentare bei Facebook.
    Dort finden Sie auch ab und zu auch einmal eine Pressemeldung von einer in die Stadtverordnetenversammlung gewählten Partei.

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