Pressemeldung der Freien Wähler Rödermark.
Bahnhofsverkauf führt aufs Abstellgleis
13.12.2011 Presseerklärung der FREIEN WÄHLERDer Verkauf des Bahnhofsgebäudes in Ober – Roden sollte längst Geschichte sein. Als neue Heimat für ein lokales Steuerbüro, eine hochwertige Gastronomie und renoviert nach alten Vorlagen, sollte das Bahnhofsgebäude in neuem Glanze erstrahlen. Der geplante Bahnhofsvorplatz sollte als ein kleiner, begrünter Park zum Treffpunkt der Bürger und Reisenden werden. Fehlanzeige!! Der Bahnhof Ober -Roden und Umgebung sind immer noch einer der unattraktivsten Flächen Rödermarks. Müllbehälter, wild geparkte Fahrzeuge, und das alte ungepflegte Bahnhofsgebäude dominieren das Bild. Die FREIEN WÄHLER Rödermark sind entsetzt über die handwerklichen Fehler der Stadt bei der Abwicklung des ganzen Bahnhofsgeschäfts. Hier scheint alles schief gelaufen zu sein und zu laufen. Die Hiobsbotschaft, Denkmalschutz für das Gebäude, setzt dem Ganzen eine angekratzte Krone auf. Manfred Rädlein, Fraktionsvorsitzender der FREIEN WÄHLER Rödermark und sein Vize, Peter Schröder, haben kurzfristig beschlossen, sich dem Antrag der Oppositionsparteien für einen Akteneinsichtsausschuss anzuschließen, um so Licht in das undurchdringliche Dickicht der Ungereimtheiten zu bringen. Diese Art von ungenügender Arbeit gilt es zukünftig zu verhindern, konstatieren die FWR mit Blick auf den geplanten Kauf des Jäger Hauses, am Rathausplatz in Ober-Roden gelegen. Für die FWR ein erneutes Vabanque – Spiel mit einem großen „schwarzen Loch“ bezüglich der nach dem Erwerb anfallenden Folgekosten für eine spätere sinnvolle Verwendung dieses Gebäudes. Im Gegensatz zu “Monopoly” jedoch, geht es hier nicht um eine Spielwährung, sondern um echtes Geld und zwar um das der Bürger
Quelle: Freie Wähler Rödermark
Siehe auch:
Bahnhof Rödermark. Presseerklärung der FDP Rödermark
Bahnhof Rödermark Ober-Roden. Presseerklärung der SPD
Rödermark. SPD, FDP und Freie Wähler fordern Akteneinsicht (Bahnhof)
» Rödermark. Bahnhof Ober-Roden. Zusammenfassung
Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025. Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache. Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.