Erste Stadtverordnetenversammlung nach der Landtagswahl.
Zunächst möchte ich Herrn Mahfooz Malik (Stadtverordneter AL/Die Grünen) meinen Respekt zollen. Sein Einsatz, Stimmen für sich und seine Partei einzusammeln, war schon bemerkenswert. Leider ist er in der falschen Partei.
Auf den letzten Satz – Leider ist er in der falschen Partei – bin ich heute angesprochen worden. Ich beziehe mich natürlich nur und ausschließlich auf den Einsatz für seine Partei Stimmen einzusammeln.
Ob die maßgeblichen Fraktionen in der Stadtverordnetenversammlung etwas aus dem Wahlausgang der Landtagswahl gelernt haben, wird sich heute Abend zeigen.
Wird man weiterhin den berechtigten Wunsch der Bürger ignorieren und die eigenen Vorstellungen durchdrücken? Ich kann mir gut vorstellen, dass sich dann weitere Bürger mit dem Tenor -,die machen ja doch nur das, was sie wollen – von den Etablierten absetzen werden.
Der Stadtverordnete, Herr Roos, hat durch eine demokratisch abgehaltene Wahl den Einzug in den Landtag geschafft.
Das Beste für den Stadtverordnetenvorsteher wäre wohl, wenn Herr Roos, wie er es meistens macht, der Stadtverordnetenversammlung fernbleibt.
Was aber, wenn er die Gelegenheit nutzt und anwesend sein wird? Wird der Stadtverordnetenvorsteher Herrn Roos zum Einzug in den Landtag gratulieren?
» Stadtverordnetenversammlung 10.10.2023.
Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Ja. Das wird heute Abend spannend.
Die Gewählten sind für die Bürger da und nicht umgekehrt. Man hat allerdings das Gefühl, dass viele dieser Gewählten die eigenen Ziele verfolgen und meinen, dass der Bürgerwille falsch ist, oder nicht dem politischen Interesse entspricht.
Warum es nicht mal mit der AfD versuchen? IM ERNST
Ignorieren wird es auch nicht besser machen.
Es wurde demokratisch gewählt – wenn auch von zu wenigen und da kommt es zu solchen Resulteren.
Grundvoraussetzung für demokratische Mitmenschen, sind nach einem Zitat von Erich Kästner:
„Menschen die den Anspruch haben, von anderen lernen zu wollen, die bereit sind, zuzuhören, abzuwägen und Kompromisse einzugehen“
Aufwachen, nachdenken und anpacken – vor der eigenen Haustür fängt das an!
Damit hier keine Missverständnisse entstehen. Ich halte die AfD nicht für für eine demokratiefreundliche Partei.
Verfassungswidrig ist die AfD wohl nicht. Sonst würde man diese ja verbieten.
Naheliegende Begründung: Unzufriedene Bürger wählen AfD. Schlechte Politik erzeugt Stimmen für schlechte Parteien. Das Gleichgewicht des Schlechten ist unvermeidbar. Das gilt auf Bundesebene, in Niederkaltenkirchen und natürlich auch bei uns.