Senioren klagen über holprigen Betrieb – Hotline weist sie unwirsch ab-
Als beide die Hotline anriefen, seien sie unwirsch abgewiesen worden: Der Hopper sei kein Taxi und könne ihn und seine Bekannte zum gewünschten Zeitpunkt nicht abholen.
Quelle: OP-Online
Siehe auch
» Busse fahren länger
» Rodgaus Stadtbus soll sterben: Ausstieg wird teuer
» Blindflug in die Kostenfalle?
» Verschiedene Themen unter Hopper.
Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Ich war bis Anfang November ein sehr großer Fan des Hoppers und habe ihn recht häufig regelmäßig genutzt (Fahrten von der Bulau zum Bahnhof etc.). Seit November ist es mir einmal gelungen einen Hopper zu ergattern, der nnerhalb von 15 Minuten da war. Meistens wurden Fahrten abgesagt oder Wartezeiten größer 30 Minuten angeboten, d.. Laufen ist schneller. Ab 22:00 Uhr praktsch gar kein Angebot mehr. Ich habe die App am 22.12. gelöscht. Der Hopper war zu gut, um wahr zu sein. Jetzt wird wohl das Angebot so sehr verschlechtert, dass man das Angebot dann bald wegen mangelnder Nachfrage dann ganz abschafft. Der Hopper war wohl nur ein Wahlkampf Gag der Hessenwahl. Jetzt ist er wie der Rest des ÖPNV. Unnutzbar.
Nicht nur der Hopper wird uns das Genick brechen. Stadtverordnete der Kreiskommunen, auch die der Stadt Rödermark, haben dem Hopperbetreiber einen Freibrief zum ungehemmten Geldausgeben überreicht. Die KVG wird allen Kreiskommunen künftig Rechnungen präsentieren, deren Höhe in unserer Vorstellungskraft nicht vorkommt.
Freibrief.
Ich nehme an, dass @BiW ,mit „Freibrief“ folgenden Stadtverordnetenbeschluss anspricht:
https://ri.roedermark.de/bi/vo020.asp?VOLFDNR=6714
Abstimmergebnis zu diesem „Freibrief“:
Zustimmung: CDU (11), AL/Grüne (12), SPD (4)
Ablehnung: FWR (4), FDP (3)
Vor der Abstimmung über diesen „Freibrief“ und der letztlichen ablehnenden Haltung der FDP und FWR zu dem „Freibrief“,
Mehr zu dem „Freibrief“, über den die Stadtverordneten (in diesem Fall im Blindflug) abstimmen sollten, wollten die Fraktionen der FDP, FWR und SPD erfahren. Die Stadtverordneten der Koalition sahen keinen Handlungsbedarf. Entweder wussten die mehr (woher?) als die SPD, FWR und FDP, oder was für mich wahrscheinlicher war, die wollten es nicht wissen.
Fazit. Der Versuch, weitere Informationen über diesen ‚Freibrief‘ zu erhalten, der Gegenstand der Abstimmung war, scheiterte an den Stimmen der Koalition.
Weiteres in der Niederschrif. Auch das Abstimmergebnis zu dem Wunsch, mehr zu erfahren.
Siehe: Sitzungsprotkoll Seite 8 und 9