Da haben die Betroffenen wohl die Nase gestrichen voll!

Für die, die nicht bei Facebook oder Mitglied in einer der entsprechenden Gruppe sind.



Kopie aus Facebook 09.09.2024
🛑🛑🛑P R O T E S T 🛑🛑🛑
WIR FORDERN SOFORTMASSNAHMEN GEGEN DEN WAHNSINN AUF DEN STRASSEN RÖDERMARKS !
⚫️zwei Verkehrstote in Rödermark 2024 (Radfahrer im Mai in Urberach und jetzt die Fußgängerin in Urberach – wir wünschen den Angehörigen viel Kraft)— beunruhigt hier: Rödermark.
⚫️mehrere illegale Fahrzeugrennen im Stadtgebiet (inkl. Unfall und Verletzten auf der Frankfurter Str. in Rödermark im Mai 2024)
⚫️extremste Raser (teils mit über 100km/h bei erlaubten Tempo 30 – vor Allem abends und am Wochenende)
⚫️riskante innerörtliche Überholmanöver
⚫️weitere Raserunfälle mit Sachbeschädigungen und Unfallflucht (wie vor zwei Wochen auf der Hanauer Str.)
⚫️ getötete Radfahrerin vor einiger Zeit östlich des Lindenhof Rödermark durch überhöhte Geschwindigkeit (mit Gerichtsurteil im Verfahren)
❗️Wir fordern ein Sicherheitspaket für den Verkehr in Rödermark – JETZT❗️
Dazu fordern wir eine parteiübergreifende Sondersitzung der Stadtverordnetenversammlung einzuberufen, um endlich umsetzbare Sofortmaßnahmen final zu beschließen:
⭕️bauliche Maßnahmen (unzählige Vorschläge liegen auf dem Tisch)
⭕️verstärkte dauerhafte mobile Kontrollen 24/7
⭕️zumindest das Ersetzen der zehn defekten stationären Messanlagen an neuen genehmigungsfähigen und vorhandenen Örtlichkeiten (Fußgängerüberwege, Bushaltestellen, Schulwegen, usw.) – von der Polizei WI befürwortet und kostengünstig umsetzbar, da die vorhandenen zwei mobilen Geräte auch flexibel in stationäre Anlagen eingesetzt werden können.
Recht und Gesetz muss zwingend durchgesetzt werden – Rödermark verkommt immer mehr zu einem rechtsfreien Raum beim Thema Verkehr, da alle anderen Kommunen im Kreis jetzt sichtbare Maßnahmen ergreifen (siehe Heusenstamm – auch Schwarz⚫️ Grün🟢 regiert).




Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
#Bürgermeisterwahl

2 Replies to “Da haben die Betroffenen wohl die Nase gestrichen voll!”

  1. Vor allem die Grünen haben sich in Rödermark immer gegen den Rad- und Fussverkehr mit aller Kraft und vor allem mit Vorsatz gestellt.
    Ich denke nur an den Vorsatz von Bürgermeister Kern, der sich in Waldacker gegen einen sicheren Radweg durch Waldacker nach Dietzenbach eingesetzt hat und den Kampf auch erfolgreich gegen Bund und Land gewonnen hat.
    Heute gibt es zwar schöne Parkplätze auf der Hauptstrasse aber es gab auch reichlich Schwerverletzte auf dem Fussweg, in der völlig verantwortungslos Radverkehr erlaubt wurde.
    Dort wurden glaube ich einige Radfahrer aus Ausfahrten aber vor allem aus den Einmündungsstrassen angefahren.
    Es gibt heute gar keinen Radweg mehr nach Dietzenbach, seit dem die Wälder vermatscht sind und Wege von Bäumen blockiert sind.
    In Ober-Roden haben wir uns inzwischen auf schwerverletzte Radfahrer auf der Frankfurter Strasse gewöhnt. Wer da Rad fährt, ist auch irgendwie selbst schuld.
    In Urberach ist es nur eine Frage der Zeit, wann es die ersten Schwerverletzten und Tote auf der völlig misslungenen Bahnhofsstrasse gibt.
    Derzeit werden Radfahrer von Urberach nach Offenthal gerade zu auf die viel zu enge Bundesstrasse getrieben, da man ja den Radweg nach Offenthal für unbestimmte Zeit gesperrt hat.
    Wer einmal durch den Matsch der Umleitungswege gefahren ist, ist der Verzweiflung nahe.
    Ein Radweg nach Messel fehlt genauso wie einer nach Rödermark Rollwald.
    Ja mit Verboten kann man sich rausreden, wie z.B. dem Radfahrverbot auf dem 2m beiten Fussweg von Messenhausen nach Ober-Rodern. Bloss nicht einen sichere Einmündung für den Wertstoffhof einrichten.
    Die Messenhäuser Strasse ist durch die nicht mehr vorhanden Bushaltestellen aber den damit verbunden Verengen für Radfahrer gefährlich. Vor allem da lässt man ja die Raserei zu.
    Und selbstverständlich kommt niemand von den Grünen auf die 100km/h Geschwindigkeit zwischen Urberach und Messenhausen zu beenden.
    Usw. usw.
    Nahezu in jedem Dorf im Kreis Offenbach wurde irgendwas (!) für Verkehrssicherheit von Radfahrern getan. In Rödermark in den letzten Jahren gar nichts. Oder verschlechtert.
    Das schlimmste sind die Tempo 30 Zonen. In Tempo 30 Zonen dürfen keine Zebrastreifen und Radwege ausgewiesen werden. Und in vielen wird trotzdem 50 gefahren.

  2. Noch ein Nachtrag zur Sperrung des Radweges von Urberach nach Offenthal. Die ausgeschilderte Umleitung ist objektiv nicht befahrbar. Sie ist matschig und ist Berg- und Talweg, mit einem 2km Umweg, der auch sehr sehr kräfteraubend ist. Dann endet der Radweg ohne Hinweis mitten auf der L3001 ohne irgendeine Weiterfahrt oder Hinweise auf einen Radweg Richtung Dreieich. Für Berufspendler nicht machbar. Was machen jetzt die Radfahrer, die nicht sicher auf der Bundesstrasse sterben wollen. Sie fahren einfach den gesperrten Weg weiter. Dort ist jetzt ein Trampelpfad direkt an den Gleisen bzw. den Versorgungschächten der Dreieichbahn. Da kann man wirklich nur hoffen, dass es bald nicht zu einem Schienenunfall kommt, denn der Trampelpfad ist nun wirklich sehr sehr nahe an den Schienen. Und hier wurde mit Vorsatz gearbeitet. Zwischen Schienen und Baustelle sind bestimmt 3-4 Meter Abstand. Hier hätte man einen wenigstens begehbaren Weg zur Bedingung der Baupause machen können. Von den Bauarbeiten und der Sperrung hat übrigens kein einziger Rödermärker etwas. Die Bauarbeiten sind für Dietzenbacher… Und erinnern wir uns nicht an die Erfolgsmeldung aus dem grünen Rödermärker Rathaus: Dass jetzt Gelder aus Rödermark für den Radausbau nicht in Rödermark sondern in Dietzenbach ausgegeben werden.
    Gut dass ich kein Facebook habe…

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