Bürgermeisterwahl 2025
Heino Claussen-Markefka tritt als liberaler Kandidat an
Auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung hat die FDP Rödermark Heino Claussen-Markefka zum liberalen Bürgermeisterkandidaten gewählt. Damit tritt Claussen-Markefka vermutlich Anfang 2025 u.a. gegen den Amtsinhaber Jörg Rotter an.
„Unabhängig vom Auftreten der FDP auf Bundesebene sind wir überzeugt, dass mehr liberale Inhalte der Stadt Rödermark guttun würden“, sagt FDP-Stadtverbandsvorsitzender Hans Gensert. „Wir sind froh, mit Heino Claussen-Markefka den Bürgern eine echte Wahlmöglichkeit anzubieten, die all das mitbringt, was Rödermark zurzeit fehlt: wirtschaftlicher Sachverstand, Führungsstärke, Unabhängigkeit, ein liberales Demokratieverständnis.“
Blick von außen
Heino Claussen-Markefka wohnt seit über 20 Jahre in Ober-Roden, ist verheiratet und hat 4 Kinder. Der 55-Jährige hat Maschinenbau studiert, hat viele Jahre in Leitungsfunktionen und als Geschäftsführer bei mittelständischen Herstellern von Werkzeugmaschinen gearbeitet und ist seit 2012 selbstständiger Unternehmensberater. Seit 2023 ist er auch kommunalpolitisch aktiv.
„Gerade der letzte Punkt unterscheidet ihn von vielen Politikern auf allen Ebenen“, sagt Hans Gensert. „Er kommt mit einem frischen Blick von außen, ist völlig frei von irgendwelchen politischen Seilschaften und lebt nicht wie mancher, der seit vielen Jahren politisch aktiv ist, in einer Politikblase, wo sich vieles um sich selbst dreht und zu wenig Eingeschliffenes hinterfragt wird. Zudem hat er in seinem Berufsleben bereits reichhaltige Erfahrungen auf Führungsebene gesammelt und besitzt unzweifelhaft hohen wirtschaftlichen Sachverstand und Führungsstärke, was Rödermark gerade im Hinblick auf die schwierige Finanzlage dringend benötigt. Jetzt gilt es, Heino Claussen-Markefka den Rödermärker Bürgern bekannt zu machen und von seinen Vorzügen zu überzeugen.“
Das liest sich doch super. Klasse, dass es doch noch einen Gegenkandidaten gibt. Herr Claussen-Markefka, meine Stimme haben Sie definitiv.
Leider wurden die Bürger und Bürgerinnen von der früheren Bürgermeisterkandidatin der Grünen und jetzigen Stadträtin beim Thema Raserei in Rödermark, unserer Meinung nach „alleine“ gelassen – es gab so viele tolle Ideen und Vorschläge……
Seht ihr Veränderungen, wie in den anderen Kommunen (Heusenstamm, Dietzenbach, Rodgau, Seligenstadt, Mainhausen, Mühlheim, Obertshausen, Neu-Isenburg) ?
Überall dort wurden neue feste Blitzer installiert oder bauliche Veränderungen vorgenommen…….
Hier schafft man es bis heute nicht einmal, die zehn defekten alten Blitzer, an anderen neuen genehmigungsfähigen Stellen zu ersetzen, obwohl die Polizei WI dies befürwortet und die flexibel einsetzbaren Kameras der Firma Victronic vorhanden sind und bei mobiler Nichtnutzung kostengünstig in Säulen eingesetzt werden könnten.
Das ist ein Trauerspiel, was hier bisher passiert und die Anwohner bzw. schwächeren Verkehrsteilnehmer werden hier immer schlimmer von ortsfremden Rasern in Lebensgefahr gebracht.
Es reicht.
An Bi Ver: dann wird es wohl Zeit für Veränderung.
Mir fehlen zwei wichtige Informationen:
1.) Ist Heino Claussen-Markefka FDP Mitglied?
2.) Was will er denn anders machen?
Darauf hätte auch ich gerne eine Antwort.
Es wird allerhöchste Zeit für einen „Tapetenwechsel“ im Rathaus von Rödermark Ober-Roden. Hoffentlich löst Heino Claussen-Markefka Jörg Rotter 2025 als Bürgermeister ab.