Die CDU Rödermark hat Amtsinhaber Jörg Rotter einstimmig als Kandidaten für die Bürgermeisterwahl nominiert.
Ich verstehe nicht genau, was den Bürgern mit der folgenden Aussage (OP-Online) im Rahmen der Nominierung vermittelt werden soll.
[..]Ein zentrales Anliegen sei die Entwicklung von neuen Standorten für den Einzelhandel. „Vielleicht ist ein guter Nahversorger, um den herum sich weitere Geschäfte ansiedeln, am Ende doch viel besser als so manches Luftschloss, das nie gebaut wird und als Gewerbebrache endet.“[..] Quelle: OP-Online
Neue Standorte für einen Verbrauchermarkt?
Die Idee zu einem EDEKA im bestehenden Gewerbegebiet Ober-Roden (zwei Stadtorte waren im Gespräch) wurde schon vor langer Zeit beerdigt. Ein Verbrauchermarkt an der Mainzer Straße dürfte wohl auch Geschichte sein. Da bleiben noch die Problemfälle Kapellenstraße und nördlich der Germania (beschlossen aber, für mich keine Aktivitäten sichtbar).
In der OP steht: „Entwicklung von neuen Standorten„. Wo?
Siehe auch.
» Zusammenfassung. ALDI, Rossmann, REWE, EDEKA in Ober-Roden. Einzelhandelskonzepte
Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025. Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache. Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.
Ich frage mich, was in den sechs Jahren (!) hier passiert ist ?
Wie die CDU selbst schreibt wurden Dinge „angestoßen.“
Sorry, da hat die Ampel in Berlin in den drei Jahren mehr auf die Kette gebracht.
Die Aufenthaltsqualität in Ober Roden liegt mittlerweile bei Null.
Das Ortsbild ist geprägt von komischen Shisabars, Döner, Wettbüros und den dazugehörigen Personenkreis und abends gehört der Ort den Geschwindigkeitsidioten und Posern.
Und das Alles bezahlt von unseren Steuergeldern !
Gute Nacht, liebes Rödermark !
Schon 6 Jahre treibt Rödermark steuerlos durch die See. Die CDU hat daraus gelernt und ihrem Kandidaten ein Steuerrad zur Hilfe übergeben. Hoffentlich weiß der Kandidat das zu nutzen, wenn der Bürger ihm eine zweite Amtszeit schenkt.
Das Steuerrad dürfte wohl mehr als nur ein Wink mit dem Zaunpfahl sein.
Jörg Rotter ist der Bürger*innenmeister*innenkandidat der Grünen, Linken, CDU, BSW, Antifa und letztlich wohl auch der SPD (zumindest scheint das heute so).
Damit ist eine zweite Amtszeit gesichert. Die Wahl hat letztlich nur eine formale Bedeutung.
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