Beginn einer Dokumentation.

So sah 12.2024 die Einfahrt zur Kulturhalle aus.
Am Ende der Dokumentation kann der Bürger objektiver beurteilen, ob sich der finanzielle Aufwand zur Verschönerung und Belebung des Kulturhallen-Vorplatzes gelohnt hat.

Planung

  • Alte Feuerwehr wird Schul-Mensa
  • Der jetzige Parkplatz der Volksbank entfällt.
  • Die Stadt wird aus Steuergeldern der Volksbank einen neuen Parkplatz dort erstellen, wo sich zurzeit noch die beiden Gebäude befinden.
  • Grundstückspreise schräg gegenüber der beiden zum Abriss freigegebenen Gebäude mehr als 1.000,00 € p.qm.
    Wobei man bei diesem Preis die Umstände eines mehrfachen Verkaufs und die mehrfach angefallene Grunderwerbssteuer beachten muss.
  • Sehen wir mal was, es wird.


    Die Liegenschaften Dieburger Straße 29 und 31 befinden sich ebenfalls in städtischem Eigentum. Die Nummer 29 wird seit einigen Jahren durch den Verein „Kunst in Rödermark“ (KiR) genutzt, ist jedoch stark sanierungs- und modernisierungsbedürftig (aktuell weder Heizung noch Wasseranschluss). Die Nummer 31 wurde aktuell ebenfalls durch die Stadt erworben.
    Die Liegenschaften sind aufgrund ihrer Lage am Eingang des Ortskerns sowie zwischen der Dieburger Straße und Kulturhallenplatz von strategischer Bedeutung. Der Erwerb bildet eine Chance, eine sinnvolle große Lösung für das Gesamtareal zu schaffen. Der Umgang mit den Liegenschaften (Sanierung / Neubau) ist daher abhängig von einer Bestandsbewertung, der konkreten Nutzung (Machbarkeit) und dem städtebaulichen Rahmenplan des gesamten Ensembles „Funktionaler Ortskern“ (Wegebeziehungen, Raumkanten).
    Alle hier aufgeführten städtischen Liegenschaften mit strategischer Bedeutung müssen zwingend im Zusammenhang betrachtet werden. Es gilt, die Wechselwirkungen zwischen den öffentlichen Gebäuden zu beachten und im Zuge einer „großen Lösung“ – im Zusammenspiel
    mit dem Freiraum – das einmalige Entwicklungspotential für den funktionalen Ortskern zu nutzen
    Quelle: ISEK


    Rödermark intern
    Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
    Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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