Rödermark und Gymnasium

Aus Frankfurter Rundschau

[..]Trotz leerer Kreiskassen unternimmt die Rödermärker CDU einen erneuten Anlauf für ein Gymnasium in ihrer Stadt. Anders als 2006, als die schwarz-gelbe Koalition mit ihrer Forderung beim damaligen Landrat Peter Walter (CDU) abblitzte, setzen die Christdemokraten diesmal auf freie Träger. Als ein Vorbild sieht der Stadtverordnete Ralph Hartung (CDU), selbst Lehrer und Referatsleiter im Kultusministerium, etwa die katholische Edith-Stein-Schule in Darmstadt.[..]
[..]Der Koalitionspartner der CDU, die Andere Liste, sieht dagegen keinen Bedarf für ein eigenständiges Gymnasium. Es gebe bereits ein äußerst tragfähiges und zukunftsweisendes Schul- und Bildungsangebot.[..]
Quelle: Frankfurter Rundschau

 
Hessischer Landtag. Hierzu eine kleine Anfrage der Abgeordneten Frau Pauly-Bender (SPD)
 
» Die FDP zu Gymnasium in Rödermark
» CDU hält an Plänen für ein Gymnasium in Rödermark fest!


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte.
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.

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