NABU Rödermark. An die Hundehalter

Von der Webseite nabu-Roedermark

NABU Rödermark bangt um seltene Bodenbrüterarten
Sehr besorgt um die Bestände vieler Bodenbrüter zeigt sich der NABU Rödermark. Als eine der Hauptursachen für den seit Jahren feststellbaren Rückgang von Arten wie Kiebitz, Feldlerche, Feldschwirl, Rebhuhn und Wachtel, aber auch des Feldhasen nennt der NABU die zunehmende Zahl unvernünftiger Hundehalter, die auch in der Brut- und Setzzeit mit ihren Tieren querfeldein laufen oder keine Kurzleine benutzen. Viele Tierarten reagieren sehr empfindlich auf Störungen dieser Art.[..] Lesen Sie weiter bei nabu-roedermark.de


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte.
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.

One Reply to “NABU Rödermark. An die Hundehalter”

  1. In welcher Welt lebt der NABU eigentlich?

    Kein Hundebesitzer hat im Wald seinen Hund angeleint und wir haben es damals auch nicht gemacht. Irgendwo müssen die armen Tiere sich auch einmal frei bewegen können, dazu kommt, dass sie andauernd schnüffeln und Duftmarken setzten wollen.

    Selbst der Kompromiss *Laufleine* ist dem Nabu nicht gut genug. Und dann wundern die sich, dass sich keiner um ihre Forderungen kümmert…

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