Die Deutsche Post AG ist schuld.
Die Erde ist eine Scheibe.
Bei solchen Aktionen/Reaktionen der Verantwortlichen kann man festmachen, was diese von den Bürgern halten.
Für die Wahl benötigtes STIMMVIEH
Was ich nicht verstehe sind die genannten „Bürokratiehemmnisse“. Bürokratiehemmnisse können doch nur dann entstehen, wenn die Sendung noch nicht aufgegeben wurde. Wenn diese dann auf den Weg gebracht ist, können Bürokratiehemmnisse der Auslieferung nicht mehr im Wege stehen.
Eine Berichtigung über die Webseite der Stadt Rödermark hat zum Beginn der Veranstaltung noch NICHT stattgefunden. Da laden die mit großem Aufwand ein. Bürger nehmen sich für den Abend nichts vor und hetzen zu diesem Termin, um dann von so einem Schild wieder nach Hause geschickt zu werden. Warum steht KEINER der Verantwortlichen (mir wurde berichtet, es war keiner da) vor der Tür und informiert die heraneilenden Bürger. Die Stadt hat ja KEINE Schuld. Das nenne ich: „FEIGHEIT VOR DEM FEIND“
Was sind das für „Bürokratiehemmnisse“, die davon abhalten, über die Absage PERSÖNLICH VOR ORT zu informieren? Überstundenregelung oder Gleichgültigkeit?
Was sind das für „Bürokratiehemmnisse“, die Bürger von der Absage, weil ja die Post AG Schuld hat, auf der Internetseite der Stadt zu informieren? Überstundenregelung oder Gleichgültigkeit?
Ich bin ja mal gespannt, ob auf meine Anfrage (Bürokratiehemmnisse) bei der Deutschen Post AG jemand auf so einen Sch…. antwortet.
Nachtrag
Bericht bei OP-Online
[…]Die Broschüren, die den Rödermärker Steuerzahlern als Basis für ihre Fragen dienen sollten, waren bis dahin noch nicht verteilt. Gestern steckten sie dann zumindest in vielen Briefkästen. Die Druckerei hatte nach den Erkenntnissen vom Kämmerer Alexander Sturm die 10.000 Exemplare wie mit der Stadt vereinbart bis Donnerstagnacht zur Post gebracht. Doch bis die herausgefunden hatte, an welche der drei städtischen Kundennummern die Rechnung geht, war der Freitag rum. Und samstags und montags verteilt die Post keine Infopost, also Sendungen mit verbilligtem Porto.[…]Siehe OP-Online
Verstehe ich das richtig? Man konnte der Sendung keine der gültigen städtischen Kundennummern zuordnen? Hat man von der Stadt Rödermark dem Einlieferer, so wie geschrieben steht „Die Druckerei“, nicht die richtige Kundennummer (Kundenkarte, PostCard) mitgeteilt (mitgegeben)?
Da ich selber den Brief noch nicht in den Händen gehalten habe, bin ich auf Information Dritter angewiesen. War das eine Sendung OHNE Anschrift? Wenn ja, war das KEINE Infopost, sondern eine Postwurfsendungen?
Dazu schreibt die Post
Laufzeit
Postwurfsendungen stellt die Deutsche Post in der Regel innerhalb von vier Werktagen nach der Einlieferung zu. Liefern Sie bitte die Sendungen bis zu den örtlich bekannt gegebenen Einlieferungsschlusszeiten ein. Eine Laufzeitgarantie übernehmen wir nicht. Bei Postwurfsendungen zu Europa-, Bundestags- und Landtags- / Bürgerschaftswahlen ist es wichtig, dass die Einlieferung frühzeitig erfolgt. Dann kommen Ihre Sendungen in jedem Fall rechtzeitig beim Empfänger an. Bundesweite wahlbezogene Postwurfsendungen sollten bis zum 7. Werktag vor der entsprechenden Wahl eingeliefert werden. Quelle
Postwurfsendungen gehen nicht an „Werbeverweigerer“ also an Haushalte die am Briefkasten z.B. „Keine Werbung einferfen“ stehen haben.
Donnerstagenacht (Siehe Druckerei) ist keine Öffnungszeit.
Einlieferung Freitag. Dann wäre die Zustellung bis Samstag, Montag, Dienstag, Mittwoch erledigt. Keinenfalls Montag. Keinenfalls 16., 17. oder 18. August.
Auf der Webseite der Stadt Rödermark kann man lesen:
Vom 16. Bis zum 18.August werden die Broschüren in alle Haushalte verteilt
Wie kann man schreiben 16. August. Da waren die Broschüren doch noch in der Druckerei.
Bürgerbefragung der Stadt Rödermark zum Haushalt 2013. Veranstaltung in Waldacker verschoben.
Siehe auch (und die dort aufgeführten Links)
Rödermark. Tintenpatrone leer Resturlaub genommen.
Besser kann man seine Gleichgültigkeit nicht mehr zeigen.
Ich war da.Weitere Veranstaltung dieser ungehobelten Menschen werde ich nicht besuchen.