Der Bahnhof von Ober-Roden und die Urberacher Verwandtschaft
Die 3 Vorschläge.
Bewerbergruppe 1 Vetter
Verwandt mit
Hans Vetter (ehemaliger CDU-Stadtrat), Onkel
Paul Vetter (Gründer CDU-Urberach, mittlerweile verstorben), Großvater
Bewerbergruppe 2 Schwerber
Sein Architekt Horst-Peter Knapp ist verwandt mit
Michael Gensert (CDU-Fraktionsvorsitzender)
Bewerbergruppe 3 Winkler, Wunderlich
Herr Wunderlich ist der Schwiegersohn von
Margot Süß ( ehemalige CDU-Fraktionsvorsitzende, hauptamtliche 1. Stadträtin a. D.)
Es dürfte sehr schwerfallen, den Bahnhof Ober-Roden an einen Investor aus Rödermark zu verkaufen, der keine verwandtschaftliche Beziehung zu einem Mitglied im Stadtparlament hat. Bei einer Stadtverordnetenversammlung wurde treffend bemerkt: „Verwandtschaft kann man sich nicht aussuchen. Seine Frau (evtl.) schon“
Man hätte, um die in der Offenbach Post aufgeführte « Vetternwirtschaft » auszuschließen, Rödermärker oder ehemalige Rödermärker ausschließen müssen (was allerdings nicht geht).
Wie hätte man die Vergabe (Ausschreibung) anders gestalten können?
Siehe auch:
Bahnhof Rödermark / Ober-Roden Zusammenfassung
Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.