Freie Wähler Rödermark. Stadtentwicklung

Pressemeldung der Freien Wähler Rödermark

FWR fordern Stadtentwicklungsplan und Bekenntnis zur Wirtschaftsentwicklung.

Bei ihrer Sommertour haben die FREIEN WÄHLER Rödermark die Industriebrache des ehemaligen Galvanikbetriebs Hitzel & Beck besichtigt. Der Verkauf des Areals verspricht einen Schwerpunkt Wohnungsbau für ca. 300 Menschen. In den Erdgeschossen könnten sich Geschäfte und Dienstleister einmieten. Im Zusammenhang mit der Renovierung des Bahnhofs Ober-Roden mag das in der Tat dem Stadtbild gut tun. So weit, so gut.

Im Oktober 2011 stellte die CDU / AL-Grüne Koalition an die STAVO einen Antrag zur Entwicklung im Innenbereich Rödermarks mit dem Ziel der Belebung der Ortskerne, der Ansiedlung von Handel und Gewerbe, von Angeboten für junge Familien und der Entwicklung von Formen altersgerechten Wohnens.
„Für die Innentwicklung stünden zahlreiche Areale zur Verfügung“ so die Koalition. U.a. Kapellenstraße, altes Gaswerk, Gewerbegebiet Ober-Roden, Areal Mühlengrund, City – Hotel. Durch Beschluss wurde der Magistrat dann aber lediglich beauftragt zu prüfen, welche dieser Standorte für zusätzliche soziale Einrichtungen in den nächsten zehn Jahren in Rödermark benötigt werden – also kein Wort mehr über die gewerbliche Entwicklung der genannten Innenbereiche.

Zu einer Innenentwicklung gehört auch ein Stadtentwicklungsplan für die nächsten 20 Jahre, welchen die FWR schmerzlichst vermissen.[…]
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Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte.
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.

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