Pressemeldung der Freien Wähler Rödermark
FWR fordern Stadtentwicklungsplan und Bekenntnis zur Wirtschaftsentwicklung.
Bei ihrer Sommertour haben die FREIEN WÄHLER Rödermark die Industriebrache des ehemaligen Galvanikbetriebs Hitzel & Beck besichtigt. Der Verkauf des Areals verspricht einen Schwerpunkt Wohnungsbau für ca. 300 Menschen. In den Erdgeschossen könnten sich Geschäfte und Dienstleister einmieten. Im Zusammenhang mit der Renovierung des Bahnhofs Ober-Roden mag das in der Tat dem Stadtbild gut tun. So weit, so gut.
Im Oktober 2011 stellte die CDU / AL-Grüne Koalition an die STAVO einen Antrag zur Entwicklung im Innenbereich Rödermarks mit dem Ziel der Belebung der Ortskerne, der Ansiedlung von Handel und Gewerbe, von Angeboten für junge Familien und der Entwicklung von Formen altersgerechten Wohnens.
„Für die Innentwicklung stünden zahlreiche Areale zur Verfügung“ so die Koalition. U.a. Kapellenstraße, altes Gaswerk, Gewerbegebiet Ober-Roden, Areal Mühlengrund, City – Hotel. Durch Beschluss wurde der Magistrat dann aber lediglich beauftragt zu prüfen, welche dieser Standorte für zusätzliche soziale Einrichtungen in den nächsten zehn Jahren in Rödermark benötigt werden – also kein Wort mehr über die gewerbliche Entwicklung der genannten Innenbereiche.Zu einer Innenentwicklung gehört auch ein Stadtentwicklungsplan für die nächsten 20 Jahre, welchen die FWR schmerzlichst vermissen.[…]
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Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025. Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache. Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.