Radartechnologie in der Bundeswehr. Radaropfer.

Die Zeit arbeitet für das Verteidigungsministeriums.

Sagen Sie NEIN zur Verzögerungstaktik des Verteidigungsministerium

So sollte man nicht mit Menschen umgehen, die dem Staat gedient haben.

Radaropfer. Hinterlassenschaft der Bundeswehr.

Die Bundeswehr setzt seit den 1950er Jahren Radartechnologie in der Luftwaffe, Marine und Heer ein. Aufgrund von Personalmangel wurden nicht nur freiwillig dienende, sondern auch Grundwehrdienstleistende Soldaten im Radardienst eingesetzt.

Insbesondere bei unzureichender Abschirmung besteht ein hohes Strahlenrisiko mit erheblichen Gesundheitsgefährdungen für die beteiligten Soldaten.

Die Bundeswehr war bereits sehr frühzeitig über die Gesundheitsrisiken für die Soldaten informiert.

Dennoch wurde bis Mitte der 1970er, zum Teil sogar bis in die 1980er Jahre, der Radardienst ohne geeignete Schutzmaßnahmen angeordnet und die Gefährdung der Soldaten auch weiterhin verschwiegen. Die betroffenen Soldaten leiden seither an den strahleninduzierten Folgeschäden. Viele Radaropfer sind bereits verstorben.

Das Verteidigungsministerium spielt auf Zeit: Trotz öffentlicher Zusage einer schnellen und unbürokratischen Wiedergutmachung im Jahre 2001 sind bis heute nur etwa 750 von ca. 3.700 Anträgen auf Beschädigtenversorgung anerkannt worden. Alle Anträge auf Entschädigung/Schmerzensgeld sind ausnahmslos abgelehnt worden.

Denn die Bundesregierung bürdet den Radaropfern die Beweislast auf und verschleppt die Gerichtsverfahren zu deren Anerkennung und Entschädigung. Als letztes Mittel wird die Einrede der Verjährung erhoben.

Helfen Sie den Opfern mit Ihrer Unterschrift.
Hier können Sie ein PDF-Formular abholen und sich an der Unterschriftaktion beteiligen.

Informieren Sie auch Ihre Freunde und Bekannten. Jede Unterschrift zählt.

Weitere Links:
Hessischer Rundfunk


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

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