Bewertung Thälmann-Weg in der Frankfurter Allgemeine vom 25.05.2014

Bewertung der Namensgebung Thälmann-Weg in der Frankfurter Allgemeine
 
In der Frankfurter Allgemeine von heute wurde unter „Leute der Woche“ unser Bürgermeister mit einem Minus bedacht und damit auch der Antrag aus dem „Büro des Ánderen/Liste/Grüne-Bürgermeister von Rödermark“ (so die Frankfurter Allgemeine).

Abschließend bemerkt die Frankfurter Allgemeine

„Die CDU-Fraktion hat wohl einen Aussetzer, als sie mit zustimmte“


 
Neue Webseite berichtet über den Thälmann-Weg
Lesen Sie auch die völlig neue Satire-Seite zu Themen zur Rödermärker Politik.
Rödermark Examiner
 
Siehe auch
» Zusammenfassung Thälmann-Weg


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte.
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.

2 Replies to “Bewertung Thälmann-Weg in der Frankfurter Allgemeine vom 25.05.2014”

  1. Schlimmer geht’s nimmer für den Bürgermeister

  2. Da hat der BM und auch Gensert sich den Mund bei der Stavo fusselig für diesen unsinnigen Antrag geredet. Und was hat es gebracht? Unverständnis! Nur Stadtverordnete der Koalition haben die die Hand wohl gezwungenermaßen gehoben. Die stehen jetzt ganz schön begossen da. Das Abstimmergebnis zeigt mir aber „Die einen sind dem BM absolut hörig und die andern müssen auf den Fraktionschef hören“.

    Der Magistrat hat keine andere Möglichkeit als einen neuen Antrag für die Stadtverordneten zu schreiben. Es steht dann bestimmt in dem Antrag der für alles herhaltende Spruch „Wir haben auf die Bürger gehört“.

    Hoffentlich denken die sich dann einen unverfänglichen Namen aus.

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