„Die Messenhäuser Installation“ Hier „Das Tor zum Industriegebiet“ Messenhausen.
Willkommen im Industriegebiet Rödermark.
Das „Tor zum Industriegebiet“ wurde von der Stadt Rödermark komplett neu gestaltet. Für die einfahrenden Lastkraftwagen wurde eine zusätzliche Hilfe eingebaut. Sind die Lastkraftwagen zu breit oder der Fahrer nicht 100% bei der Sache, werden diese jetzt AKUSTISCH gewarnt. Der akustische Hinweis erklingt dann, wenn der LKW (natürlich auch PKW) diesen schönen Betonbauwerken zu nahe kommt.
Die Kapelle dürfte ein geplanter Teil der „Messenhäuser Installation“ sein.
Ein Ausflug mit dem Fahrrad zur „Messenhäuser Installation“ sollten man wirklich einmal gönnen. Die Geschichten der „Schildbürger“ haben für mich durch „die Messenhäuser Installation“ eine ein neues Kapitel hinzugewonnen.
Nachtrag
Wie ich in Erfahrung bringen konnte, sehen einige Stadtverordnete die Maßnahme als Verkehrsberuhigung. Man will den Verkehr zum Industriegebiet hier nicht haben. Warum man, wenn das der Grund ist, nicht einfach ab dem Wertstoffhof ein Schild aufstellt (> 7,5 to gesperrt) konnte dann aber nicht beantwortet werden. Oder will man R. ärgern?
Hier ein weiterer Teil der „Messenhäuser Installation“
Hauptsache keine Gewerbegebiete. AL/Die Grünen feiern den Flächennutzungsplan
Man sollte nicht das Industriegebiet zunageln sondern die Rathäuser. Wann begreifen diese Wahlbeamte eigentlich das ohne ein vernünftiges Gewerbegebiet nichts geht. Und dann, wer wollte eigentlich die zwei Wahlbeamte. Einmal der Bürger und dann war es Postenschieberei.
@ kurt
Warum beschwerst du dich denn, wir haben doch die grüne Mitte, die Gewerbesteuern bringt und Arbeitsplätze schafft!
Die „Messenhäuser Installation“ bekommt bestimmt irgendwann einmal „Das Tontäfelchen des Monats“
Sehr schön. Mehr solcher Installationen in Rödermark.
Hat was von adac Übungsplatz.
Ob die Gewerbesteuer bringen?
Herr Rottter. Tun Sie Rödermark den Gefallen und gehen zurück ins Wasserwerk.
Für diese Installation zur Verkehrsberuhigung sowie Verkehrslärm- und Feinstaubreduzierung des offensichtlich aufstrebenden Superwohngebietes hoher Lebensqualität zahlen die Steuerzahler gerne sofort 20 % und 2017 noch einmal 18 % Grundsteuer B zusätzlich.
Besonderer Dank den Verantwortlichen, dass sie endlich die ca. 10 Tausend Euro dafür aus dem Haushalt zur Verfügung stellen konnten.
Nebenbei wertet die Umsetzung und der bunte Schilderwald (kosten nur ca. 350 €/ Schild) das Umfeld der Denkmal geschützten Kapelle optisch sehr angenehm auf und sollte für die Eingangsbereiche der anderen Stadtteile Schule machen.
Admin
Die Stadt denkt eben weiter als die Bürger. Wenn der Paramountpark mal weg ist braucht man natürlich einen anderen Schandfleck.