Ich habe heute den Leserbrief*1 in der Printausgabe der Offenbach Post gelesen. In diesem Leserbrief legt Herr Jacobs seine Ansichten zu der Situation der Gewerbetreibenden in Rödermark nieder. Herr Jacobs hat vor kurzer Zeit seinen Betrieb von Rödermark nach Eppertshausen verlegt. Die Aussagen von Herrn Jacobs sollte die Verantwortlichen der Stadt Rödermark zum Nachdenken anregen. Ich befürchte aber, es wird kein Nachdenken geben, sondern heftige Kritik Richtung Herrn Jacobs.
Herr Jacobs meint:
„Es gibt einige Unternehmen die sich aus diesem Grund (im Leserbrief*1 genannt ) NICHT in Rödermark angesiedelt haben und vermutlich einige die sich NICHT ansiedeln werden.“ Und weiter: „Rödermark immer noch NICHT die Zeichen der Zeit erkannt hat“
Ein vernichtendes Urteil.
Dazu fällt mir nur Folgendes ein.
Ich habe eine wunderschöne Kupfervase. Im Laufe der Zeit hat sich dort ganz hässlicher Grünspan gebildet, und die Vase wurde unansehnlich. Erst nachdem ich den Grünspan komplett entfernt hatte und kein Rest mehr von dem hässlichen Grün sichtbar war, erstrahlte diese wieder im alten Glanz.
Siehe auch
Rödermark. Flächennutzungsplan -> Gewerbegebiete
Firma Jacobs aus Rödermark zieht nach Eppertshausen
Etwas zum geplanten Gewerbegebiet Hainchesbuckel
*1 Leserbrief, so wie in der Offenbach Post abgebildet, liegt vor.
Die Satdt darüber Nachdenken. Ich lach mich schepp. Wer ist denn da der die Lage beurteilen kann? Herr Kern? Herr Rotter? Ich sehe da nur Herrn Andriesen. Und der darf bestimmt nicht so wie er will oder es gerne hätte.
Gutes Beispiel mit der Kupferanne. Ich denke damit waren AL/Die Grünen gemeint.