Man kann nur hoffen, dass Rödermark einen Plan hat.
[..]Der „Johannishof“ soll eine gemeinsame Flüchtlings-Sammelunterkunft der Städte Rödermark und Eppertshausen werden. Bürgermeister Roland Kern geht aber davon aus, dass zuvor noch ein anderes Rödermärker Flüchtlingsheim in Betrieb geht.[..]
Die Anzahl der Flüchtlinge, die zurzeit in Rödermark leben, schwankt je nach Angaben (alle im Januar getroffen) zwischen 200 und 280.
Alle Aussagen im Januar
» Neujahrsempfang Stadt Rödermark ca. 200 Flüchtlinge
» Neujahrsempfang Seniorenhilfe ca. 280 Flüchtlinge
» Rödermark will Unterkunft mit Eppertshausen teilen, ca. 265 Flüchtlinge
Wollte man etwas vom Johannishof erfahren, musste man nach Eppertshausen reisen. Das, was man schon am 17.01.2016 in Eppertshausen hören konnte, wurde erst heute vom Bürgermeister der betroffenen Stadt (Rödermark) TEILWEISE bestätigt. Was fehlt, ist die von BM Helfmann (Eppertshausen) erwähnte Kostenübernahme der Stadt Rödermark für die Kinderbetreuung. Lesen Sie hierzu Bürgerversammlung Eppertshausen Johannishof.
Das erweckt bei mir Zweifel an „gut informierte Führungskräfte bei der Stadt Rödermark“. Da stellt sich auch gleich die Frage: „Wie kann man mit so unterschiedlichen Zahlen (Diff von bis zu 40%), genannt in weniger als 20 Tagen, überhaupt seriös planen? Ändern sich innerhalb von ca.20 Tagen die Zahlen so dramatisch – erst nach oben, dann wieder nach unten -? Kann die Stadt nur deshalb „unaufgeregt abarbeiten“, weil der Bürger so gut mitspielt?
Wann will man die Bürger informieren?
Siehe auch
» Bürgerversammlung Eppertshausen.
» Eppertshausen. Unterkunft für bis zu 1000
» Flüchtlinge wieder im „Johannishof“?
» Fahndung“ nach Wohnraum. Zuflucht suchende Menschen in Rödermark
» 22.03.2016 Rödermark Maybachstraße. Bis zu 150 Flüchtlinge
Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.