Neue Kommentare zu „Schnelles Internet“ in Rödermark.

Neue Kommentare zu „Schnelles Internet“ in Rödermark.

Breitband. So kann man sich den Anschluss vorstellen.
Breitband. So kann man sich den Anschluss vorstellen.

Autor: S. Gregorio
Diesem Beitrag kann ich nur zustimmen. Auch ich arbeite als Mutter von 2 Kindern und Tochter einer immer mehr pflegebedürftigen Mutter dank meines sehr familienfreundlichen Arbeitgebers oft zuhause. Dies ist aufgrund des wirklich sehr schlechten Internets in Rödermark (Ober-Roden/Breidert) kaum noch möglich. Einerseits braucht meine Familie mich zuhause, freut sich dann aber wieder, wenn ich ins Büro fahre. O-Ton meiner Tochter:“ Mama, wenn Du arbeitest kann niemand sonst ins Wlan. Wie kann das in der heutigen Zeit noch sein? Sogar in Spanien gibt es in jedem Kaff freies WiFi für alle!“ Da muss ich meiner Tochter und meinem Vorschreiber zustimmen. Es ist eine Katastrophe, wenn man vor einer Web-Konferenz erstmal durchs ganze Haus laufen muss, um alle Geräte aus dem Wlan zu entfernen. Liebe Politiker, unter Familienfreundlichkeit verstehe ich wirklich was anderes. Nehmen Sie sich mal ein Beispiel an meinem Arbeitgeber. Das ist für unser sowieso schon ziemlich totes Rödermark keine gute Werbung. Liebe Grüße, S. Gregorio


Autor: Robert S
Kommentar:
Auch ich darf homeoffice Tage einlegen, allerdings macht das nur wenig Sinn, da ich mit meinem Bandbreite lediglich emails verschicken kann. An webkonferenzen brauch ich nicht zu denken, das funktioniert nur mehr als bescheiden, also doch lieber ins Büro!
An unseren Bürgermeister: einfache Wegstrecke zur Arbeit 50km, ihrem Parteibuch nach können Sie in null Komma nix ausrechnen, welchen co2 Ausstoß ich hätte sparen können, bei 3 Tagen homeoffice/Woche!
Breitband hat auch noch andere sidekicks die ihrer Partei doch so wichtig sind.
 
 
Diesen Kommentar finden Sie bei dem Artikel: Rödermark. Schnelles Internet.


Rödermark intern.
Aus dem Haushaltsplan 2024/2025
Haushaltssicherungskonzept
Ein Haushaltssicherungskonzept gem.
§ 92 a Abs. 1 Nr. 1 HGO entfällt in den Fällen, in denen der Saldo des Zahlungsmittelflusses aus laufender Verwaltungstätigkeit zwar nicht so hoch ist, dass daraus die Auszahlungen zur ordentlichen Tilgung von Krediten sowie ggf. an das Sondervermögen „Hessenkasse“ geleistet werden können, jedoch ausreichend ungebundene Liquidität für die Tilgungsleistungen und ggf. Auszahlungen an das Sondervermögen „Hessenkasse“ zur Verfügung steht.


Amerkung:
Wie es die zugänglichen Daten zum Haushalt zeigen, dürfte Rödermark Anfang 2025 nicht mehr in der Lage sein, die oben genannten Zahlungen weder aus laufender Verwaltungstätigkeit noch aus ungebundener Liquidität zu begleichen.
Wann wird der Magistrat den Stadtverordneten das Haushaltssicherungskonzept vorlegen? Nach der Bürgermeisterwahl?

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