„Dreieich Zeitung zu „Höhergruppierung der Erzieher in Rödermark“
Gegenseitige Spott- und Schimpfworte machen die Runde, Klage-Ankündigungen stehen im Raum, das Klima ist aufgeheizt – kurzum: Die Rödermärker Verwaltung erlebt derzeit die offenbar schwersten internen Verstimmungen seit der Stadtgründung vor knapp 40 Jahren. Die Führungsfiguren der Administration (Bürgermeister und Stadträte) liegen mit einer großen Gruppe der Angestellten im Clinch. Das Erzieher-Personal der kommunalen Kindertagesstätten fühlt sich „angeschmiert“. Lesen Sie weiter bei Dreieich-Zeitung.de
Siehe auch
» Streit um teure Knderbetreuung
» Artikel die die Leser bewegen.
» Zusammenfassung Kindergarten/KiTa KiGa. Gebührenerhöhung KiGa
Noch ist Rotter kein Bürgermeister und laut Presse sorgt er mit seinem Referat für
„die schwerste interne Verstimmungen seit 40 Jahren“.
Sein Chef versucht die verfahrene Situation zu retten. Vom Verursacher hört man nichts. Redeverbot?
In der Rundsachau ist zu lesen
„Ein solch hohes Minus ist laut Schutzschirmauflagen gar nicht erlaubt. 33 Prozent Kostendeckung sollen die Kommunen bei ihren Betreuungseinrichtungen “
Wem sagt der Bürgermeister das? Das hätte er mal 2014 seinem ersten Stadtrat erzählen sollen der scheinbar diese Regel nicht kennt. Hat er doch den Deal mit der Höhergruppierung angeleiert und sich vor der Wahl feiern lassen. Hat nicht der Bürgermeister in einem Video erklärt, dass eine Höhergruppierung bereits beschlossen ist?
Nicht der Personalrat oder Verdi trägt die Schuld. Kehren Sie im eigenen Haus Herr Bürgermeister
Warum wird nicht gesagt, „Herr Rotter hat Mist gebaut?“ Rücktritte eine Referatsverantwortlichen gab es in der Politik schon wegen kleineren Fehlentscheidungen.
Es braucht dazu nicht
„..schwersten internen Verstimmungen seit der Stadtgründung vor knapp 40 Jahren..“ So steht es in der Dreieich-Zeitung
Für mich ist es unerträglich die folgende Argumentation von dem von mir gewählten Bürgermeister und Juristen lesen zu müssen.
„Die höhere S8b komme nur für fachlich herausgehobene Tätigkeiten in Frage, beispielsweise bei der Einbindung und Betreuung behinderter Kinder.“
Es war doch schon bei der Gesprächsaufnahme zwischen Eltern und der Stadt (Herr Rotter) bekannt, dass nicht alle Erzieher der Gruppe S6 in „fachlich herausgehobene Tätigkeiten“ eingesetzt werden können bzw. nicht unbedingt den den Tätigkeitsmerkmalen der S8 entsprechen. Sonst wären diese doch schon mit S8 eingestellt worden. Sind die Tätigkeitsmerkmale der S8b nicht identisch mit der alten Gruppe S8?
Herr Bürgermeister, was für ein schlechtes Theaterstück führen Sie hier auf?