Hessen beschäftigt Doktoranden – für knapp drei Euro pro Stunde
Der Spiegel berichtet über ein zweifelhaftes Stipendium.
Deutschland-Doktoranden-arbeiten-in-prekaeren-Arbeitsverhaeltnissen (Titel für den Artikel im Spiegel)
[..] Zwei Jahre wissenschaftliche Arbeit auf Hartz-IV-Niveau, ohne Krankenversicherung oder Beiträge in der Rentenkasse. [..] Er soll im Gegenzug eine Grabung in der Stadt Rödermark aufarbeiten, die in den [..] Quelle: Spiegel.de
[..]Das bedeutet unter anderem kistenweise ausgegrabene Scherben zu waschen [..] Quelle: Spiegel.de
Mitteilungen vom Magistrat. Stadtberordnetenversammlung 14.02.2017.
Scherben gehen auf Reisen.
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Siehe auch
» 14.01.2017 Weiters zu: DGUF moniert unangemessenes „Stipendium“
» 04.12.2016 Rödermark. DGUF moniert unangemessenes „Stipendium“
» 29.10.2016 Neue Hüterin der Scherben und Knochen
Rödermark intern.
Haushaltssperre haben wir schon.
Die Bürgermeisterwahl ist vorbei.
Der Posten für den Ersten Stadtrat dürfte - durch den Sieg des CDU-Bürgermeisterkandidaten- für AL/Die Grünen bis 2031 gesichert sein.
Das Hauptziel der Koalition, sechs Jahre weiter so wie gehabt, dürfte damit erreicht sein.
Jetzt könnte man mal wieder an die Bürger denken.
Kommt die Grundsteuerverdopplung oder wird es etwas weniger?
So langsam kann der Bürger Klarheit erwarten.
Das würde zur Personalpolitik von Rödermark passen.
In einem anderen Fall. Wenn es dann nicht mehr so klappt mit der Mitarbeiterentlohnung zerrt man die dann vor Gericht (Erzieher)