Hessen beschäftigt Doktoranden – für knapp drei Euro pro Stunde
Der Spiegel berichtet über ein zweifelhaftes Stipendium.
Deutschland-Doktoranden-arbeiten-in-prekaeren-Arbeitsverhaeltnissen (Titel für den Artikel im Spiegel)
[..] Zwei Jahre wissenschaftliche Arbeit auf Hartz-IV-Niveau, ohne Krankenversicherung oder Beiträge in der Rentenkasse. [..] Er soll im Gegenzug eine Grabung in der Stadt Rödermark aufarbeiten, die in den [..] Quelle: Spiegel.de
[..]Das bedeutet unter anderem kistenweise ausgegrabene Scherben zu waschen [..] Quelle: Spiegel.de
Mitteilungen vom Magistrat. Stadtberordnetenversammlung 14.02.2017.
Scherben gehen auf Reisen.
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Siehe auch
» 14.01.2017 Weiters zu: DGUF moniert unangemessenes „Stipendium“
» 04.12.2016 Rödermark. DGUF moniert unangemessenes „Stipendium“
» 29.10.2016 Neue Hüterin der Scherben und Knochen
Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Das würde zur Personalpolitik von Rödermark passen.
In einem anderen Fall. Wenn es dann nicht mehr so klappt mit der Mitarbeiterentlohnung zerrt man die dann vor Gericht (Erzieher)