Dreieich Zeitung. Nachlese zur Bürgermeisterwahl

Bürgermeister kämpft für schwarz-grüne Perspektiven

[..]Bemerkenswert: Würden Ober-Roden, Waldacker und Messenhausen eine Kommune bilden, so hieße der Bürgermeister dort Helfmann, denn er lag in eben jenen Stadtteilen über der 50-Prozent-Marke. Der Spitzenwert des CDU-Mannes: 60,2 Prozent im Wahlbezirk 107 (Breidert).[..] Lesen Sie den ganzen Artikel der Dreieich Zeitung hier.



Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025. Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache. Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.

3 Replies to “Dreieich Zeitung. Nachlese zur Bürgermeisterwahl”

  1. Die Intelligenz Rödermarks sitzt im Breidert. Scheint jetzt bewiesen zu sein. 🙂

  2. Wie schreibt Herr Köhler heute in der DZ zu Bürgermeister Kern? „Sein politischer Instinkt, sein Charisma…[].. wird nicht adäquat zu ersetzen sein.“ Jeder ist zu ersetzen. Auch Herr Kern.
    Dazu gehört es aber mehr als ein Rödermärker Bub oder in vielen Vereinen Mitglied zu sein. Ein seit Jahren anhaltender Personenkult, der die CDU in eine Juniorrolle innerhalb der Koalition getrieben hat, steht der CDU weiß Gott nicht gut. Jetzt kommt noch hinzu, dass Gespräche, die zu einer Veränderung der Zusammensetzung der Koalition führen könnten, von den absolut falschen Leuten geführt werden. Ich zitiere die Dreieich Zeitung
    „Die AL wird der CDU anbieten, mit einem Bürgermeis­terkandidaten Jörg Rotter, der gemeinsam von Schwarz-Grün unterstützt wird, in die Wahl 2019 zu ziehen. Würde der gesundheitlich wieder voll zu Kräften gekommene Rotter gewählt, so könnte auf dem freiwerdenden Sessel des Ersten Stadtrats ein Mann oder eine Frau aus dem AL-Lager Platz nehmen. Ergo: Der ursprünglich für 2017 angedachte Verschiebebahnhof käme dann eben zwei Jahre später zustande“
    J. Rotter und M. Gensert führen die Gespräche. Vom Ansatz her eine Alibiveranstaltung der CDU. Das Sieger dürfte, trotz erheblicher Differenzen bei den Zielen zu Rödermark, der Personenkult sein.

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