Tag der Kriminalitätsopfer
Auch in diesem Jahr wird sich das Polizeipräsidium Südosthessen an diesem Aktionstag beteiligen. Am Mittwoch, 22.03.2017, zwischen 10 und 15 Uhr, wird auf dem Aliceplatz in Offenbach durch Mitarbeiter des Polizeipräsidiums Südosthessen, Sachgebiet Prävention sowie den kooperierenden Opferhilfevereinen Weisser Ring e.V. und der Hanauer Hilfe e.V. den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit gegeben, sich über Opferschutz und Opferhilfe, Opferrechte und Entschädigungsmöglichkeiten, das Zeugenzimmer bei dem Amtsgericht Offenbach, Zeugenbegleitung und vieles mehr zu informieren.
WEISSER RING fordert mehr Psychotherapeuten für Opfer
20.03.2017
[..]Krankenkassen sollen mehr Psychotherapeuten zulassen, damit Opfer schneller mit einer Therapie beginnen können – und ihnen dadurch effektiver geholfen wird. Dies fordert der WEISSE RING zum Tag der Kriminalitätsopfer am 22. März. „Opfer sind nach einer Straftat nicht nur körperlichen, sondern auch enormen seelischen Belastungen ausgesetzt“, sagt Roswitha Müller-Piepenkötter, Bundesvorsitzende des WEISSEN RINGS. „Je länger sie auf einen Therapieplatz warten müssen, desto schlimmer und auswegloser empfinden sie ihre Situation. Das ist nicht hinnehmbar.“ Krankenkassen sollten durch mehr Zulassungen von Therapeuten hier endlich gegensteuern, so Müller-Piepenkötter. [..] Quelle: weisser-ring.de
Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
Da auch unsere Familie betroffen ist und ich weiss, wie die Opfer zu kämpfen haben finde ich es an der Zeit, dass die Öffentlichkeit darüber informiert wird. Es ist unzumutbar, dass psychologische Hilfe nur von zugelassenen Therapeuten der Krankenkassen in Anspruch genommenen werden darf. Sie auf einen Termin aber 1-2 JAHRE!! warten müssen. Andere Therapeuten müssen privat bezahlt werden. Die Krankenkassen erstatten nichts . Die Opfer haben jetzt noch eine Front an der gekämpft werden muss. Sie kämpfen täglich ums Überleben, haben nicht die Kraft ihren Alltag zu regeln und dann kommen die Kosten für den Therapeuten dazu. Daraus ergibt sich dann auch, dass irgendwann das Geld dafür fehlt. Warten die Krankenkassen darauf, dass sich das Problem alleine erledigt und der Patient sich umbringt weil er nicht mehr kann?