SPD zieht Antrag zur Fundraisingberatung zurück:
Stadt unterstützt Vereine beim Spendensammeln
Die SPD zog nach Information der Stadt ihren Antrag zur Fundraisingberatung („Fundraising“ neudeutsch für „Spendensammeln“) im Ausschuss Familie, Integration, Soziales und Kultur zurück. Grund: nach Information der Verwaltung können Vereine bereits heute auf ein solches Angebot der Stadt jederzeit zurückgreifen.
Hier die Pressemeldung der SPD Rödermark.
Was für mich ein wenig verwunderlich ist. Fundraising war eines der herausragenden Wahlkampfthemen von Samuel Diekmann. Auch bei den Podiumsdiskussionen, bei denen ALLE Kandidaten anwesend waren, wurde dieses Thema von Samuel Diekmann angesprochen. Bei keiner der von mir besuchten Podiumsdiskussionen habe ich von Bürgermeister Kern gehört, dass es bei der Stadt bereits eine solche Einrichtung gibt. Lesen Sie in der Pressemitteilung die Antwort von Bürgermeister Kern, warum der SPD Antrag unnötig ist.
Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025. Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache. Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.
Na dann hoffen wir mal, dass die in der Verwaltung davon wissen
Noch nie etwas davon gehört. Wer ist zuständig?
das freut mich zu hören! da verpufft wohl gerade ein wahlkampfthema? haha
Das ist nicht wahr. Herr Kern hat (öfters?) berichtet, dass es bereits die Möglichkeit über die Stadt gibt. Ich erinnere mich, dass Herr Diekmann dann davon sprach seine Idee dennoch umsetzen zu wollen, da er sein Konzept für besser hielt…. Ein Satz mit X. Ihm war also sehr wohl bekannt, dass die Stadt dieses Angebot hat.
Aber diese Situation beschreibt des Pastors Politik schön zusammengefasst 🙂 Heiße Luft
@Vorsitzender der..
Mir sind zwei Namen von Mitarbeitern der Stadt genannt worden.
Ich werde diese Namen hier nicht veröffentlichen.
Ich will nicht dafür verantwortlich sein, wenn diese Mitarbeiter mit Telefonanrufen bombardiert werden.
Dem kann man nur zustimmen.
Und wenn der SPD-Bürgermeisterkandidat davon sprach, dass sein Konzept zum Fundraising das bessere sei, dann spiegelt sich die Situation des Kandidaten in seiner Partei hier anschaulich wider. Schade für ihn und schade für seine Partei.