Bestnoten für die Integration

Rödermark. Bestnoten für die Integration

Er lobt unter anderem die schon seit den Balkan-Kriegen Anfang der neunziger Jahre gepflegte Willkommenskultur, die daraus resultierende breit aufgestellte ehrenamtliche Flüchtlingsbetreuung, das „SchillerHaus“ und Angebote wie Sprach- oder Elternlotsen. Das Gutachten weist aber auch auf Mängel wie die Abkapselung älterer Migranten und Fremdenfeindlichkeit unter der deutschen Bevölkerung hin.[..] Lesen Sie den Artikel bei OP-Online


Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025. Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache. Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.

4 Replies to “Bestnoten für die Integration”

  1. Bei soviel positvem fragt man sich, warum sind Kommentare bei der Offenbachpost nicht erlaubt?

  2. Das Gutachten verlangt weitere Stadteilzentren.
    Das Gutachten zeigt aber nicht wer die bezahlen soll. Sie wie man BM Kern und seinen ersten Stadtrat kennt, wird man das den Bürgern aus dem Kreuz leiern. Geld ausgeben können beide. Geld ranschaffen ist ein Fremdwort. ……..

    Admin
    Nachfolgendes, weil beleidigende Ansätze vorhanden sind (auch der Link), wurde vom Admin gestrichen. Schade eigentlich, etwas anders formuliert wäre es OK gewesen.

  3. Geld ranschaffen ist ein Fremdwort.
    Falsch. BM Kern und erster Stadtrat beherrschen das. 3 mal die Grundsteuer angehoben, Hundesteuer verdoppelt, alle Gebühren angehoben, Straßenbeiträge müssen erhoben werden. Ich bin mir sicher, die nächste Grundsteuererhöhung liegt auch schon in der Schublade.

    Geld ranschaffen ist ein Fremdwort.
    Meinen Sie damit, über Gewerbesteuer Geld erwirtschaften? Dann haben Sie recht. Aber wer von den beiden hat das Zeug dazu?

  4. Also in Punkto Integration hat RÖDERMARK wirklich im kommunalen Vergleich fast alles richtig gemacht! Das hat aber mehr mit dem Ehrenamt der Stadt zu tun…

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