Nachtrag
Siehe Artikel bei OP Online vom 18.01.2018.
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Auch Förderprogramme muss man sich leisten können.
Der Bürgermeister teilte bei der Stavo mit, dass Rödermark erneut begünstigt wurde und in das neue Bund-Land-Förderprogramm „Zukunft Stadtgrün“ aufgenommen wurde. Von der Gesamtsumme in Höhe von 1.000.000,00 €, hat die Stadt Rödermark 400.000,00 € beizusteuern.
Es ist eine schöne Sache, mit Geldern aus Förderprogrammen bedacht zu werden. Man muss immer im Auge behalten, dass es die Förderprogramme nicht ohne Gemeindeanteil gibt. Der Eigenanteil muss über die Grundsteuer B erwirtschaftet werden. Die beiden letzten Förderprogramme entsprechen für 10 Jahre ca. 36 Prozentpunkte Grundsteuer B.
Stadtumbau siehe auch: Land Hessen fördert 18 neue Standorte in drei Programmen
Siehe auch
Geld aus dem Förderprogramm könnte der Stadt bei der Finanzierung eines Fußgänger- und Radfahrerschlupfs zwischen dem „Rosengarten“ und der verlängerten Gartenstraße helfen. Die Unterführung soll die Situation an den Schranken in der Dieburger Straße entschärfen. Quelle: OP-Online
Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.
http://m.focus.de/regional/hessen/roedermark-eine-million-euro-fuer-die-gruene-infrastruktur_id_7951447.html