Beteiligung Jugendlicher an politischen Entscheidungen
[..] Die Diskussion um ein mögliches Jugendparlament muss diese vorhandenen Möglichkeiten der Jugendlichen zur Mitwirkung am Leben in Rödermark berücksichtigen. Der CDU Rödermark ist es wichtig, dass alle Bürgerinnen und Bürger in die politischen Entscheidungen eingebunden sein sollen. [..]
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„Samuel Diekmann (SPD Rödermark) kommentiert den Beitrag auf seiner Facebook-Seiten mit: …“
Ich hab das Protokoll angefordert und werde die Tage einen eigenen Artikel draus machen… so ein dreister Quatsch! Titel „Gutenberg lässt Grüßen“… Siehe
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FWR Demokratie lebt.
Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025. Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache. Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.
Ich finde es gut, wenn die Bedürfnisse und Meinungen von Menschen aller Altersgruppen gehört und geachtet werden. Ob die Bedürfnisse und Meinungen tatsächlich Eingang in parlamentarische Entscheidungen finden, ist damit nicht gesagt. Und selbst wenn sie Eingang finden, so kann es immer noch sein, dass Entscheidungen höherer Behörden das letzte Wort haben.
Das Anliegen der Freien Wähler, die Politikverdrossenheit der jungen Generation zu überwinden, und gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit anzukämpfen, erscheint nobel, hat aber einen Haken: der momentane politische Zeitgeist nicht nur in Deutschland hat die Angewohnheit selbst die eigenen Landsleute (Deutsche) als menschenfeindlich und rechts zu bezeichnen, wenn sie es nur wagen, ihre Angst vor Beschädigung von Leib und Leben zu äußern. Man kann schon förmlich sehen, dass Jugendliche genauso behandelt werden, wenn sie in einem Jugendpalarment ehrlich äußern, dass sie Angst vor Gewalt haben, die eindeutig nicht von rechts stammt. Das ist der Fehler im System. Gegen Gewalt sein, gleichzeitig Gewalt ausüben.
Von daher verspreche ich mir nicht viel mehr von der Jugend-Beteiligung, als den Zustand, den wir jetzt bereits haben, verstärkt durch die Jugend. Aber vielleicht sehe ich die Dinge auch zu pessimistisch.
Die Debatte ich nicht neu. Die gab es schon, als Maria Becht noch Stadtverordnetenvorsteherin war. Die Anträge eben auch. So alt ist der Wein schon. Jetzt nur in neuen Schläuchen.
Neu allerdings ist die Qualität des Politikstils. Ich halte es schon für ziemlich dreist, wenn man hingeht und Anträge der Opposition – die vor einem Jahr krachend von CDU/AL abgelehnt wurden – nun als eigene Idee einbringt. Das ist an Heuchelei nicht mehr zu überbieten. Armes Rödermark!