Logische Schlussfolgerung. Warum geht es mit der Umgehung nicht so richtig vorwärts?


Seit dem 6.6.2018 muss jedem klar sein, warum es mit der Umgehung Urberach nicht so richtig weitergeht. Die Uberacher beschweren sich nicht. Alles in Butter.

Also Urberacher, die AL/Die Grünen werden erst dann tätig, wenn man den Magistrat und die Fraktionen mit Beschwerden über den wachsenden Verkehrslärm und wenn es so ist, auch die davon ausgehende Gesundheitsgefährdung informiert. Hängt Plakate an eure Häuser und zeigt damit euren Unmut. Macht Druck.

Die FWR von vielen Bürgern (ca. 30waren anwesend) mehrfach in den höchsten Töne gelobt. Ohne die FWR wäre die Umgehungsstraße noch nicht auf der Tagesordnung. Die FWR haben begriffen. Man muss nicht auf Beschwerden der Bevölkerung warten.

CDU Fraktion Rödermark zu Informationen über aktuelle Themen aus dem Stadtteil Urberach.

3 Replies to “Logische Schlussfolgerung. Warum geht es mit der Umgehung nicht so richtig vorwärts?”

  1. Gott sei dank, haben wir die FWR. Mehrfach in den höchsten Tönen gelobt. Mann!!!
    Wo gibts denn so was noch einmal ?
    Ich wette,die haben auch das einzig richtige Konzept für die grundhafte Sanierung unserer furchtbaren Straßen.
    Auch von mir Lob in den höchsten Tönen. Vorneweg schon mal.

  2. Warum geht es mit der Umgehung nicht so richtig vorwärts?
    Weil alle Politiker Schiss davor haben, sich mit dem Thema zu befassen.

    Gensert: Stavo hat sich jedes Jahr damit befasst. Ach ja?
    Ich habe das nachgeforscht: In den letzten 5 Jahren nicht ein einziges mal!

    Es gibt offensichtlich eine lautstarke Initiative gegen die Ortsumfahrung. Jeder, der das anfasst, erntet nur deren starken Widerstand. Das kostet Stimmen. Da ist es doch viel einfacher, alles auf den Bund, Hessen Mobil und die böse Gemeinde Messel zu schieben.
    Jetzt müsste man eine Initiative bilden, die für eine Umgehung ist und sich wie damals Offental konsequent beschwert und auch die durchreisenden Pendler einbezieht.

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