Zusätzliche Einnahmen für das Badehaus.

Zusätzliche Einnahmen für das Badehaus in Rödermark.

Der Artikel steht und dem Motto. „Die Stadt braucht Geld.“
Kein Thema und keine Idee unausgesprochen lassen.

Das Kaufland macht’s, Der Toom machts, Baumärkte machen es. Warum nicht auch das Badehaus?
 
Im Badehaus (genau da wo die Schwimmbecken sind) dem Fachhandel für kleines Geld die Möglichkeit geben, sich zu präsentieren. Keine Verkaufsfläche im üblichen Sinn, sondern wie z.B. bei einer Messe ein Beratungsstand. Das kleine Eckchen Beratungsstand könnte von der Stadt stundenweise vermietet werden.
 
Wieso Badehaus? Da ist doch zu wenig Publikum?
Glaube ich kaum. Wenn einer im Badehaus längere Zeit auf den Beratungsstand schaut, wird er bei Interesse auch den Fachhändler ansprechen. Oder, anstatt sich nach 10 Bahnen in den Liegestuhl zu werfen, wird evtl. ein Gespräch gesucht. Daraus könnten sich weitere Beratungsgespräche im Geschäft oder direkt beim Interessenten zu Hause ergeben. Es lassen sich auch bestimmt direkt Geschäfte abwickeln.
 
» Man könnte per Katalog oder Foto ein Produkt verkaufen. Die Lieferadresse ist mein Auto auf dem Parkplatz.
» Man könnte als Blumenhändler direkt aus dem Schwimmbad heraus eine Lieferung veranlassen. Wenn der Kunde nach Hause kommt, hat seine Frau bereits die Blumen.
» Man könnte Gutscheine ausstellen, die dann im Geschäft eingelöst werden. (- Badehausbonus)
» Man könnte Bestellungen aufnehmen, die ich dann zum Wunschtermin ausliefere.
» Ich könnte ………(mir die Finger wund schreiben)
 
Über die Anzahl der Besucher (Kinder, Erwachsene, Uhrzeit) hat die Stadt bestimmt entsprechende Zahlen.
 
Bereits verpasste Einnahmemöglichkeiten.
» Pflastersteinen veraufen. Die dann in der neuen Ortsmitte verlegen
» Warum gibt es in Rödermark keine Jagdsteuer?
» Artikel wurde entfernt. 
 
Nachtrag 08.02.2011
Nicht besonders schön aber besser als ein geschlossenes Badehaus

Bannerwerbung im Badehaus
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Quelle: ambient-media.de

Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte.
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.

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