Man denkt daran, das Gelände hinter dem Badehaus neu zu gestalten. Über eine Toilette mit fließendem Wasser braucht man sich dort wohl keine Gedanken zu machen. Der aufmerksame Betrachter sieht und denkt sich das Seine.
Hier der Zugang zu den Toiletten hinter dem Badehaus an der Rodau? ↟
Damentoilette?
Herrentoilette?
Lecker ist was anderes. Man kann nur hoffen, dass es genug Mülleimer gibt, um die Taschentücher zu entsorgen – oder man setzt einen kleinen Solarbrunnen in die Rodau und dann kann man sich den Po saubersprudeln lassen. Damit entfallen die Taschentücher. Aber solang hinterm Badehaus nur gek***t wird, ist es nur ein hygienisches Problem. Aber stellen wir uns einmal vor, dort würde noch gekifft werden. Undenkbar??!!
Haha, das war doch im letzten Jahrhundert schon so gewesen. Die Orwischer haben in die Rodau gesch….., weil die Owwereirer Kinner darin gebadet haben. Retro 🙂
Da nimmt das Stadt-Motto „Natürlich. Ganz nah dran“ eine Bedeutung an, die sich diejenigen, die sich das Motto ausgedacht haben, bestimmt nicht vorgestellt haben.
Aber jetzt ernsthaft: was soll der zweite Satz des Motto bedeuten? An wen oder was ist Rödermark denn ganz nah dran? An der Natur? Und wenn ja, was soll „Natur“ hier bedeuten? Wollen die zurück zur Natur? Ganz nah dran am Fortschritt sind die ja nicht wirklich.