Eppertshausen wurde vom Hessischen Rundfunk als eine „Hässliche Stadt“ bezeichnet.
Deutschlandweit verdiente sich der Titel „Hässlichste Stadt Deutschlands“ einmal Fulda durch Six und Ludwigshafen bei extra 3. (Video am Beitragsende)
Herr Helfmann kann, so wie bei extra 3″ beschrieben, auch positives daraus gewinnen. „Man braucht nicht aufwendig Sehenswürdigkeiten anzustrahlen und spart dadurch enorme Stromkosten.“
Es gibt viel zu tun. Verbesserungen liegen in der Schublade und suchen nach einer Finanzierungsmöglichkeit.
Gratulieren möchte ich zu diesem Titel Herrn Helfmann nicht.
Siehe auch
„Hässliches in Hessen“ mit Hauptstraßen-Tristesse
Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025. Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache. Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.
Auf einer Tour wurde von einem Rodgauer folgender Spruch losgelassen: „Es gibt so viel schöne Städte in Deutschland und wir wohnen in Weißkirchen!“
Sind sie schonmal von der Agip bis zur Esso (Shell) gelaufen ? Dann wissen sie sicher, dass Schönheit und Ästhetik nicht unbedingt in Rödermark zu Hause sind. Gruß
(Ich spare mir den sarkastischen Kommentar gegen extra 3 und Zwangsfinanzierung solcher Fernsehformate.)
Naja, Eppertshausens Häuserfassaden sehen nicht supermodern aus, sie sind auch nicht neu. Wichtiger finde ich dagegen, wie es sich in Eppertshausen lebt. Die Eppertshäuser scheinen ein reges Vereinsleben zu haben, und sind in Sachen Umweltschutz engagiert. Naja, und ohne Schulden. Laut der WordPress-Seite „behoerdenstress“ hat es Mitte Juli 2018 Streit zwischen dortigen Flüchtlingen mit anschließendem Krankenhausbesuch gegeben, aber das ist nur ein Einzelfall gewesen.
Ich persönlich empfinde Eppertshausen, abseits der Hauptstraße, als lebenswerte Stadt.