Eppertshausen. Es gibt viel zu tun.

Eppertshausen wurde vom Hessischen Rundfunk als eine „Hässliche Stadt“ bezeichnet.

Deutschlandweit verdiente sich der Titel „Hässlichste Stadt Deutschlands“ einmal Fulda durch Six und Ludwigshafen bei extra 3. (Video am Beitragsende)
Herr Helfmann kann, so wie bei extra 3″ beschrieben, auch positives daraus gewinnen. „Man braucht nicht aufwendig Sehenswürdigkeiten anzustrahlen und spart dadurch enorme Stromkosten.“

Es gibt viel zu tun. Verbesserungen liegen in der Schublade und suchen nach einer Finanzierungsmöglichkeit.


Gratulieren möchte ich zu diesem Titel Herrn Helfmann nicht.
 
Siehe auch
„Hässliches in Hessen“ mit Hauptstraßen-Tristesse



Rödermark intern.
Haushaltssperre haben wir schon.

Die Bürgermeisterwahl ist vorbei.
Der Posten für den Ersten Stadtrat dürfte - durch den Sieg des CDU-Bürgermeisterkandidaten- für AL/Die Grünen bis 2031 gesichert sein.
Das Hauptziel der Koalition, sechs Jahre weiter so wie gehabt, dürfte damit erreicht sein.
Jetzt könnte man mal wieder an die Bürger denken.
Kommt die Grundsteuerverdopplung oder wird es etwas weniger?
So langsam kann der Bürger Klarheit erwarten.

4 Replies to “Eppertshausen. Es gibt viel zu tun.”

  1. Auf einer Tour wurde von einem Rodgauer folgender Spruch losgelassen: „Es gibt so viel schöne Städte in Deutschland und wir wohnen in Weißkirchen!“

  2. Sind sie schonmal von der Agip bis zur Esso (Shell) gelaufen ? Dann wissen sie sicher, dass Schönheit und Ästhetik nicht unbedingt in Rödermark zu Hause sind. Gruß

  3. (Ich spare mir den sarkastischen Kommentar gegen extra 3 und Zwangsfinanzierung solcher Fernsehformate.)

    Naja, Eppertshausens Häuserfassaden sehen nicht supermodern aus, sie sind auch nicht neu. Wichtiger finde ich dagegen, wie es sich in Eppertshausen lebt. Die Eppertshäuser scheinen ein reges Vereinsleben zu haben, und sind in Sachen Umweltschutz engagiert. Naja, und ohne Schulden. Laut der WordPress-Seite „behoerdenstress“ hat es Mitte Juli 2018 Streit zwischen dortigen Flüchtlingen mit anschließendem Krankenhausbesuch gegeben, aber das ist nur ein Einzelfall gewesen.

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