Was soll der Stuss?

Ausschusssitzungen der Stadt Rödermark
kann man schon fast als geschlossene Gesellschaft betrachten.
Im Schnitt sind dort 1,5 interessierte Bürger anwesend.

Einer der Anwesenden berichtet in einem Blog über Besonderheiten von den Sitzungen. Ab und zu wird darum gebeten – da sich eine fast geschlossene Gesellschaft versammelt hat ist dies möglich – über bestimmte Punkte nicht unbedingt zu berichten. Wohlgemerkt es ist eine Bitte. Einer Bitte der man aber nachkommt.

Wird aber am folgenden Tag genau über dieses Thema in der Presse berichtet, fragt man sich wirklich: „Was soll der Stuss? Hält man sich in Zukunft noch an eine solche Bitte in einer öffentlichen Sitzung?“ Nein, bestimmt nicht mehr, auch wenn einem gesagt wird: „Eine Berichterstattung wäre kontraproduktiv“

Warum ich jetzt nichts darüber schreibe? Ich habe nach der Bitte nicht mehr zugehört.

Ich könnte etwas zum NEUEN Projekt Odenwaldstraße schreiben. Belassen wir es damit: „Die Stadt Rödermark wird die Einladungen für den 21.02.2015 noch verteilen.“

Für die, die es in Abrede gestellt haben
Rödermark. Erzieher(in) gesucht.
 
 

Robert-Bloch-Straße

Kommentar zu Robert-Bloch-Straße

Betrachtet man aus dem Artikel bei OP-Online nur die Fakten sieht das für mich, ohne die Gegebenheiten vor Ort zu betrachten, wie folgt aus:
Eine insgesamt 400 Meter lange Einbahnstraße. Für die letzten 100 Meter ist eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 Stundenkilometer eingerichtet.
Da es sich um eine Landesstraße handelt, kann die Stadt Rödermark nicht eigenmächtig Schilder aufstellen.

Die Aussage vom Ersten Stadtrat:

„Auf einer Landesstraße muss kraft Gesetz Tempo 50 möglich sein. Die Stadt muss ihre Leistungsfähigkeit erhalten, damit der Verkehr fließen kann“ Quelle: OP-Online

Würde es nicht auf den letzten 100 Meter die Geschwindigkeitsbegrenzung geben, könnte man sich trefflich streiten, ob es sinnvoll wäre, die gesamte Straße mit einer Geschwindigkeitsbeschränkung zu belegen. Die letzten 100 Meter sind jetzt aber einmal da. Dem Wunsch eines/der Anwohner(s) mit einem Argument „Die Stadt muss ihre Leistungsfähigkeit erhalten“ (so ist bei OP-Online zu lesen) wegzuwischen finde ich recht dünn. (Leistungsfähigkeit einer Stadt wäre ausreichende Gewerbefläche, schnelles Internet….aber doch nicht 300 Meter der Robert-Bloch-Straße!)
Ich kann mir schlecht vorstellen, dass Hessen Mobil sich einem gut formulierten Wunsch widersetzen würde.

Ich vergaß, die 30 Stundenkilometerbegrenzung befindet sich am ENDE der Einbahnstraße. D.h. der Verkehrsfluss wird abgebremst. Das macht die ganze Sache in Bezug auf die Aussage vom Ersten Stadtrat, noch verwirrender.

Hätte Herr Rotter sich doch nur „Kann nichts machen, sind leider nicht zuständig weil Landesstraße. Werde mich mal darum kümmern, was ich machen kann“ berufen.

Zur kommenden Bürgermeisterwahl wird man sich an dieses Basta-Argument erinnern.

Siehe auch
» Tempo 30 auf ganzer Strecke
» Nur Tempo 50 auf Rödermarkring?
 

Rede der AL-Vorsitzenden Perihan Demirdöven zur Bilanz-Pressekonferenz

Rede der AL-Vorsitzenden Perihan Demirdöven zur Bilanz-Pressekonferenz

Sehr geehrte Vertreterinnen und Vertreter der Presse,

im Namen der Wählervereinigung Andere Liste / Die Grünen Rödermak darf ich Sie ganz herzlich zu unserer heutigen Pressekonferenz begrüßen und mich für Ihr Interesse bedanken.

Wir erinnern uns noch sehr gut an den sommerlichen Tag im Juni 2011. Nach mehr als 30 Jahre Gegnerschaft wurde am Freitag, den 17. Juni mit der Unterzeichnung des Koalitionsvertrages zwischen der Anderen Liste/Die Grünen und CDU ein Schlussstrich darunter gezogen. [..] Lesen Sie weiter bei Al/Die Grünen


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Sicherheit im Breidert

Rödermark. Sicherheit im Breidert

[..]Die Reihe der „Sicherheitsbegehungen“, anberaumt mit dem Ziel, potenzielle Schwach- und Gefahrenstellen in Rödermärker Wohngebieten unter die Lupe zu nehmen (Stichworte: Verkehrssicherheit, Kriminalitätsvorbeugung), wird am kommenden Dienstag (27.) in der Breidert-Siedlung fortgesetzt.[…] Lesen Sie den ganzen Artikel in Der Dreieich Zeitung