SPD-Rödermark. Aktuelles von der Stavo am 12.11.2013

SPD-Rödermark berichtet von der Stadtverordnetenversammlung am 12.11.2013
 

[…]Eine aus Sicht der SPD keinesfalls gelungene Darbietung war die Einbringung des Haushaltsplans 2014 der Stadt Rödermark durch Bürgermeister Roland Kern. Langatmig, zäh und wenig aufschlussreich wurde dieser präsentiert. Keine oder nur wenige Angaben zu Erträgen oder Aufwendungen, keine Aufschlüsselung zu einzelnen Positionen und auch keine Darstellung zu den Veränderungen hinsichtlich des Vorjahres. Auch die Verwendung für die einzelnen Fachbereiche wurde aus Sicht der SPD nur unzureichend erläutert.[..]Lesen Sie den ganzen Artikel bei der SPD-Rödermark

 
Siehe auch
Rödermark Stadtverordnetenversammlung 12.11.2013


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.

CDU. Hermann Gröhe zur „B.Z. am Sonntag“

Pressestelle der CDU Deutschland
 

CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe gab der „B.Z. am Sonntag“ das folgende Interview. Die Fragen stellte Ulrike Ruppel.

B.Z. am Sonntag: Herr Gröhe, welche Gemeinsamkeiten sehen Sie nach dem ersten Sondierungsgespräch mit der SPD?

Gröhe: Beim Blick auf die großen politischen Herausforderungen, die vor uns liegen, gibt es erhebliche Übereinstimmungen: Dazu zählen die Sicherung der Stabilität des Euro, nachhaltige Finanzen und die Stärkung der Beschäftigung und des Industriestandorts Deutschland. Dazu zählen aber auch Infrastruktur- und Bildungsinvestitionen sowie die demografische Entwicklung, die wiederum Folgen hat für die Familien- und Integrationspolitik. Wir stimmen überein, dass unsere Wettbewerbsfähigkeit und die Sicherstellung guter Beschäftigung der Dreh- und Angelpunkt für eine gute soziale Zukunft sind.

B.Z. am Sonntag: Welche Unterschiede wurden deutlich?

Lesen Sie weiter bei der CDU Deutschland


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.

SPD Rödermark zeigt Präsens vor Ort

Straßenwahhlkampf hat begonnen – SPD zeigt Präsens vor Ort

Noch knapp zwei Wochen bis zu den Wahlen. Am 22.09.2013 wird der neue Landtag in Hessen und der Bundestag gewählt. Die heiße Wahlkampfphase ist eingeleitet. Trotz Regenwetter lies es sich die SPD nicht nehmen um die Wählergunst zu buhlen.

„Es geht um jede Stimme für die SPD in Hessen und im Bund“, so Hidir Karademir, Vorsitzender der Rödermärker Genossen. Mit von der Partie bei der Eröffnung des Straßenwahlkampfes war auch Ralf Kunert, SPD-Landtagskandidat aus Rodgau (im Bild 4. von links). Quelle: Lesen Sie weiter auf der Webseite der SPD-Röermark


Rödermark intern. DAS MUSS JEDEM KLAR SEIN!
Laut HaushaltsplanENTWURF (Seite 135) steigt die pro Kopf Verschuldung in Rödermark von 740.45 im Jahr 2019 auf 1.760,95 im Jahr 2025 an.

Betrug der Schuldenstand Anfang 2022 noch 22.729.064,00 so plant man für Ende 2025 mit mehr als einer Verdopplung der Schulden auf satte 50.579.774,00. HaushaltsplanENTWURF (Seite 35)

SPD-Rödermark. Pressemeldung zu „Gebührensatzung für Kindergärten „

SPD-Pressemeldung

Neues KITA-Gebührenmodell lässt auf sich warten:
SPD-Fraktion zeigt sich verärgert
Rödermark, 10.06.2013 – Mit Beginn des Jahres 2013 wurde auf Grundlage des Stadtverordnetenbeschlusses vom 7. Dezember 2012 eine neue Gebührensatzung für Kindergärten und -grippen eingeführt. Vorausgegangen waren heftige – aus Sicht der SPD berechtigte – Proteste von Eltern. Erst durch deren massiven Proteste wurde die Koalition aus CDU/AL umgestimmt und bei der Gebührenordnung nochmals nachgebessert. Nun aber droht neuerlicher Ärger. Ein bis August 2013 in Aussicht gestelltes neues Gebührenmodell liegt bis dato nicht vor. Gemäß dem Beschluss vom 7. Dezember 2012 sollte aber genau dieses bis zum Beginn des neuen KITA-Jahres (August 2013) der Fall sein und eine Neuregelung der Gebührenordnung überprüft werden. Insbesondere die Grund- und Randzeiten, künftige Erhöhungen und sozial gestaffelte Gebühren sollten hierbei im Fokus stehen. Geschehen ist bis dato offenbar aber nichts![…]
Hier die ganze Pessemitteilung.