CDU und SPD lehnen eine Straßenbeitragssatzung ab!

Update 4.12.2011
Lesen Sie den Artikel vom 3.12.2012
Hausbesitzer in Hessen. Das kann/wird teuer werden.

Es soll nach „intelligenten Mitteln und Wegen“ gesucht werden um die Einführung einer Straßenbeitragssatzung zu verhindern. Einen entsprechenden Antrag hat die Kooperation ( SPD, CDU ) für die Sitzung der STAVO am 22. und 23. März gestellt….[]…..Mitte Februar schrieben CDU und SPD jedoch den Hebesatz von 330 Punkten fest, weil der Stadt sonst rund 1,2 Millionen Euro pro Jahr fehlen (Anm. der Red. Wer und wie man auf 1.2 Mio kommt, soll mir einmal einer erklären. Ich behaupte die Zahl ist FALSCH (Siehe Grundsteuer B).). Der CDU-Fraktionsvorsitzende Michael Gensert betonte, dass ein Lesen Sie den Bericht in der Offenbach-Post.
 
Siehe auch: Kommt die Strassenbeitragssatzung (Strassenbeitrag) in Rödermark?

 
Nachtrag
Strassenbeitrag und Freie Wählergemeinschaft Dreieich


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Rödermark. Freie Wähler wollen 2011 ins Parlament

Die Freien Wähler wollen bis Sommer eine Ortsgruppe in Rödermark gründen und bei der Kommunalwahl im Frühjahr 2011 antreten. Ob sie auch einen Bürgermeisterkandidaten aufstellen, haben die Freien Wähler (FW) zumindest andiskutiert, sagte Ingolf Heiß und ergänzte: „Eine Frau täte Rödermark gut…..[….]… . Bei einem Treffen am Donnerstag, 25. Februar, wollen Heiß und Schulz ab 18 Uhr im „Löwen“ weitere Mitstreiter werben. Bericht in der Offenbach-Post

Quelle:OP-Online.de

Es wurde hierüber bereits am 21.02.2010 berichtet. Eine neue politische Kraft in Rödermark?

Jetzt wird zum 2. Mal innerhalb weniger Tage über die Freien Wähler und dem Termin am 25. berichtet. Aber was mir nicht klar ist: Ist zu diesem Termin der interessierte Bürger eingeladen? Ist das nur ein Hinweis, dass wir bald eine FWG in Rödermark haben werden?
 
Nachtrag 12.10.2010
Rödermark. Küren Freie Wähler Manfred Rädlein als Bürgermeisterkandidat? 
 

Straßenbeitragssatzung. Muss das sein?

Update 4.12.2011
Lesen Sie den Artikel vom 3.12.2012
Hausbesitzer in Hessen. Das kann/wird teuer werden.

– Straßenbeitragssatzung (Straßenbeitrag). Muss das sein?

Lesen Sie auch den Artikel vom 5.5.2010. Explosiv. Grundsteuer B und Straßenbeitragssatzung
 
 
Ich will hier einmal damit beginnen, das Thema Straßenbeitragssatzung ( Straßenbeitrag ) etwas aufzubröseln. Ich wäre dankbar, wenn sich der eine oder andere mit Kommentaren zu diesem Thema Stellung bezieht.

Wenn Rödermark eine Straßenbeitragssatzung eingeführt wird, muss auch die laut Verwaltungsrichter zu Unrecht eingeführte Erhöhung der Grundsteuer B zurückgenommen werden.
 
 Es gibt Städte wie z.B. Dietzenbach, die eine Erhöhung der Grundsteuer und das Einführen einer Straßenbeitragssatzung abgelehnt haben.

Der Aufschrei war groß, Alternativ-Vorschläge, etwa eine Erhöhung der Grundsteuer B, standen nicht ernsthaft zur Debatte, und so lehnte das Parlament mehrheitlich die Neufassung der Straßenbeitragssatzung ab….Hier der ganze Bericht
Quelle: op-online.de

 
Anwohner sollen Gebühren zahlen

In Dietzenbach hatte der Rathaus-Chef gegen die Stadtverordnetenversammlung geklagt, um eine solche Satzung erneuern zu lassen; in Egelsbach waren die Gemeindevertreter gegen den Bürgermeister vorgegangen, weil sie die ungeliebte Satzung abschaffen wollten. Die Richter ließen in beiden Fällen keinen Zweifel daran, dass Anlieger bei der Grundsanierung von Straßen mit Gebühren
an den Kosten beteiligt werden müssen…..[…]…In Egelsbach hatte Bürgermeister Rudi Moritz die Abschaffung der Satzung beanstandet, da er das Recht verletzt sah. Korrekt, meinen die Verwaltungsrichter: „Die Gemeinde ist also verpflichtet, ihre Einnahmemöglichkeiten aus speziellen Entgelten für die von ihr erbrachten Leistung auszuschöpfen, bevor sie Steuern erhebt.“ Heißt: Die Kosten für den Um- und Ausbau von öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen sollten nicht auf alle Bürger verteilt werden
……Lesen Sie den ganzen Bericht.
quelle: op-online.de

 
 
Straßenbeitragssatzung Protest von Anwohnern in Gustavsburg

Das Innenministerium hat mittlerweile mit einem Brief an Landrat Enno Siehr (SPD) reagiert. Darin geht es aber nicht um eine eventuelle Ungleichbehandlung, sondern um eine möglicherweise unzulässige Verwendung von Steuermitteln für Straßensanierungen.
Die Erhebung von Steuern sei grundsätzlich nur subsidiär (nachrangig) zulässig, vorrangig sei die Erhebung von Entgelten, heißt es in dem Brief….Hier der ganze Bericht.

 
 
Rödermark hat zur Abwendung einer Straßenbeitragssatzung die Grundsteuer B angehoben.
Ich bin ja sicherlich nicht für die Einführung einer Straßenbeitragssatzung. Folgendes gibt zu denken:

Rödermark: 27. öffentlichen Sitzung des Wirtschafts- und Bauausschusses. 29.06.2005
Das vorliegende Investitionsprogramm wurde von allen Fraktionen zur Kenntnis genommen. Der Ausbau soll nach der vorliegenden Prioritätenliste erfolgen. Anfragen, ob nicht die Erhebung von Straßenbeiträgen sinnvoll wäre/kann die Stadt es sich leisten, auf Straßenbeiträge zu verzichten?
Antwort des Ersten Stadtrats:

Die Stadt hat die Grundsteuer erhöht und dafür auf die Erhebung von Straßenbeiträgen verzichtet.

Wenn Sie die Meinung der » Verwaltungsrichter « lesen war/ist das sehr bedenklich.

Die Gemeinde ist also verpflichtet, ihre Einnahmemöglichkeiten aus
speziellen Entgelten für die von ihr erbrachten Leistung auszuschöpfen, bevor sie Steuern erhebt

Auszug: Haushaltrede des Bürgermeisters (SPD) von Obertshausen

Lassen Sie mich abschließend noch kurz auf die Einführung einer von der Kommunalaufsicht geforderten Straßenbeitragssatzung eingehen.

Hier hat man für das Jahr 2010 und die folgenden Jahre den Betrag von 149.000,– Euro eingeplant.
149.000,– Euro für eine Straßenbeitragssatzung, die es überhaupt nicht gibt und von der nicht im Entferntesten erkennbar ist, dass sie in absehbarer Zeit seitens des Magistrates vorgelegt wird.

Aus wahltaktischen Gründen geht man seitens des Magistrats und der Mehrheitsfraktionen dieses Risiko der Verärgerung von Bürgern doch nicht ein.

Ehrlich wäre es, der Kommunalaufsicht reinen Wein einzuschenken, nämlich, dass wir die Straßenbeitragssatzung nicht einführen werden und sich dann eventuell verklagen zu lassen, verklagen zu lassen von einem Landrat, der im Kreis- Haushalt 2010 ein Defizit von 500 Millionen Euro aufweist und „Land unter“ meldet, um sich dann in den Ruhestand zu verabschieden und von einem neuen Landrat, der angesichts dieser Zahlen die Kämmerei lieber einem Sozialdemokraten überlässt.
Das ist Politik vom feinsten, meine Damen und Herren.
Stattdessen gibt man vor, eventuell eine Straßenbeitragssatzung einzuführen.

Eine solche Vorgehensweise ist, ich will es mal gelinde sagen, unredlich, zutiefst unredlich und verdient keinerlei Respekt….Lesen Sie hier die ganze Haushaltsrede.
Quelle: www.spd-obertshausen.com

 
 
So wie ich das aus vielen Beiträgen erlesen kann, ist selbst bei einem defizitären Haushaltsplan eine Straßenbeitragssatzung NICHT unbedingt erforderlich. Erst wenn alle Sparmaßnahmen ausgeschöpft sind, kann darüber NACHGEDACHT werden. Für Rödermark muss VOR einer solchen Einführung auch der Stadtkämmerer nachrechnen. Denn, wenn hier die Straßenbeitragsatzung eingeführt wird, MUSS die Grundsteuer B wieder auf 290% zurückgeführt werden.
 
 
Hessischer Rechnungshof

[….]Die hessischen Gemeinden sind zwar nicht gesetzlich verpflichtet, Straßenbeitragssatzungen zu erlassen. Ohne sie können sie aber die Anlieger nicht zu Straßenbeiträgen heranziehen….Ganzer Bericht

 
 
Ein Drittel der hessischen Kommunen erhebt keine Straßenbeiträge

Unter Juristen ist umstritten, ob tatsächlich eine Beitragserhebungspflicht besteht. „Frankfurt und Wiesbaden haben keine Straßenbeitragssatzung, in Gießen wurde sie erst eingeführt“, berichtet Jürgen Ullrich, Referatsleiter beim Hessischen Städtetag. Er geht davon aus, dass ein Drittel der hessischen Kommunen keine Straßenbeiträge erhebt….Hier der ganze Bericht.

 
 
Das sollte man sich für die kommenden Wahlen in 2011 (Kommunalwahl und Bürgermeisterwahl) merken.

[…]..Deren Hebesatz hatte das Stadtparlament zum Haushalt 2007 befristet bis 2010 von 290 auf 330 Punkte erhöht. Ziel war es damals, eine Straßenbeitragssatzung zu vermeiden. Nun sieht die neue Parlamentsmehrheit aus CDU und SPD allerdings keine Möglichkeit, den Satz wieder zu senken…[….]
….Schließlich komme nun die Straßenbeitragssatzung, sagte Hans Gensert (FDP).
. Hier der ganze Bericht.

Quelle: fr-online.de

Das kann ich mir gut vorstellen. Die CDU und SPD brauchen das Geld der Bürger für die neugeschaffenen Pöstchen.

Schließlich komme nun die Straßenbeitragssatzung, sagte Hans Gensert (FDP).
Jetzt bin ich ein wenig verwirrt. Ist die Satzung schon beschlossen? Oder ist die Aussage so zu verstehen: „CDU und SPD haben die Mehrheit. Wir, die Oppoisition können nur dagegen stimmen. Verabschiedet wird es aber doch?“

Die Gebühren aus der Straßenbeitragssatzung können Sie NICHT auf die Mieter umlegen.
Wichtig für Eigentümer die Wohnungen vermieten.
 
Die Gebühren aus der Straßenbeitragssatzung können Sie NICHT auf die Mieter umlegen.
Die Grundsteuer B schon.
 
 
Diese Bericht zu diesem Thema:
Postenschacherei geht vor Bürgerinteresse!
Straßenbeitragssatzung! Geldbörsen der Bürger plündern.
 
 
Der Bericht wird weitergeführt.

Nachtrag 13.02.2010
Wenn eine Gebühr erhoben wird die zu hoch ist oder zu Unrecht erhoben wird, kann man sich dagegen wehren?

Hier geht es nicht um Gebühren, hier geht um Straßenbeiträge zwischen 2000 – 20.000 €.
Ein lukratives Geschäft für Rechtsanwälte, mit großem oder kleinem Wissen über Verwaltungsrecht und den sicheren Blick auf den Streitwert.

Seit Jahrzehnten toben vor den Verwaltungsgerichten ( VG ) und Oberverwal- tungsgerichten ( OVG ), oder dem Verwaltungsgerichtshof – Kassel ( VGH ) erbitterte Kämpfe zwischen Grundstücksbesitzern und Kommunen.

Grundstücksbesitzer müssen sich bei solch hohen Streitwerten durch Rechtsan- wälte (RA) vor den Gerichten vertreten lassen. Meist verlieren die Kläger gegen zu hohe Straßenbeitragsforderungen die Prozesse.
Die z.Z bestehenden Gesetze und die auf diese aufgebauten Satzungen für Beiträge lassen dem Kläger nur wenige Möglichkeiten.
Der Gesetzgeber hat Beitragsforderungen für Str.Anliegerbeiträge mit Beiträgen für Sanierungen und Straßenerneuerungen vermischt.

Die Kommunen können sich durch ihren Städte- und Gemeindebund vor den VG‘s oder VGH‘s vertreten lassen. Die Kläger, die Grundstücksbesitzer, bezahlen diese Prozesse selbst.

In den Verwaltungshaushalten der Kommunen, der Eigenbetriebe oder über Gebühren im Haushalt der G.m.b.H., sind für Streitverfahren extra Mittel eingesetzt. Diese Mittel kommen aus der Grundsteuer „ B “ und aus Gebühren.
Ca. 98 % der Grundstücksbesitzer bezahlen, aus finanziellen Gründen wegen des hohen Streitwertes die geforderten Beiträge für die Sanierung ihrer Straße ohne Widerrede.
Es müßte also grundsätzlich nach Möglichkeiten gesucht werden, um die unnötigen Streitereien über die unsozialen Beiträge für die grundlegenden Erneuerungen von Straßen erträglich zu gestalten…Hier lesen Sie den ganzen Bericht

Quelle: http://www.vbg-recht.org

 
Nachtrag
Straßenbeitrag und Freie Wählergemeinschaft Dreieich
 
Lesen Sie hier etwas über eine außergewöhnliche aber sehr kreative Idee.
 
Suchen Sie nach Straßenbeitragssatzung in diesem Blog


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.

Rödermark wählt schon jetzt den neuen Bürgermeister.

Bürgermeisterwahl 2011. Im nächsten Frühjahr wählt Rödermark den neuen Bürgermeister. Unser jetziger Bürgermeister Roland Kern steht für eine Neuwahl wieder zur Verfügung. Roland Kern peilt Wiederwahl an

Als Gegenkandidat wird immer häufiger Norbert Rink, Vorstand des Innovationszentrums/IC Rödermark AG, genannt. Siehe Artikel in der Dreieich-Zeitung

Ob es so weit kommt bzw. ob ein weiterer Kandidat sich dazugesellen wird, wer kann das schon heute alles wissen? Aber egal, wir in Rödermark können ab heute den Bürgermeister wählen. Zurzeit stehen nur die beiden Kandidaten zur Wahl. Springt einer ab oder kommt ein neuer hinzu, wird die Wahlliste entsprechend angepasst.

Aber bitte das Ganze nicht zu ernst nehmen. Um Manipulationen bei der Wahl zu vermeiden, müssten Datenschutzrichtlinien verletzt werden und auf Ihren Rechner Cookies gesetzt werden. Das ist es aber nicht wert. Deshalb die Bitte, nur einmal wählen oder bei Meinungsänderung die alte Wahl zurücknehmen.

Rödermark wählt schon jetzt den neuen Bürgermeister.
Hier geht es zur Bürgermeisterwahl

Nachtrag 11.01.2009
So schnell geht das alles. Es war in der Dreieich-Zeitung zu lesen:

…..Salomonisch sagt der Parteilose, der als Gemeinschaftskandidat von CDU und FDP denkbar wäre….

Und jetzt das Ende der Koalition CDU/FDP. Ob die FDP jetzt ihren eigenen Kandidaten stellen wird? Ich denke da an Tobias Kruger. Na, wir werden ja sehen.

Nachtrag 13.01.2009
Jetzt ist es scheinbar offiziell. Norbert Rink wird wohl als Gegenkandidat der CDU zu Roland Kern die Bürgermeisterwahl antreten. NICHT mehr als gemeinsamer Kandidat der CDU/FDP.

Vom InnovationsCentrum Rödermark ins Ober-Röder Rathaus? Wirtschaftsförderer Norbert Rink geht für die CDU ins Rennen um den Bürgermeisterposten. Rink ist verheiratet und hat drei erwachsene Kinder.
Der CDU-Vorstand nominierte den 55-Jährigen am Montagabend einstimmig – wenige Stunden, nachdem die Christdemokraten die Koalition mit der FDP aufgekündigt hatten…..Zum Artikel in der Offenbach-Post
Quelle op-online.de

Nachtrag 14.01.2009
Seit vergangenem Jahr suchte eine Findungskommission des Rödermärker SPD-Vorstands nach geeigneten Kandidaten für die Bürgermeisterwahl 2011. Und wurde fündig: Kein Geringerer als der Ortsvereinsvorsitzende Stefan Junge wirft den Hut in den Ring. Gestern Abend beschloss der Vorstand einstimmig, Stefan Junge der Mitgliederversammlung als Bewerber um das Bürgermeisteramt vorzuschlagen…….Hier weiterlesen.

Jetzt fehlt nur noch die FDP mit Tobias Kruger oder Hans Gensert

Nachtrag 17.01.2009
Siehe Bericht vom 17.01.2009. Gensert oder Kruger? Bürgermeisterkandidat der FDP für Rödermark

Nachtrag 22.01.2009
Nun ist es beschlossen. Hans Gensert stellt sich als FDP-Kandidat zur Wahl.

Nachtrag 22.10.2010
Manfred Rädlein. Bürgermeisterkandidat der Freien Wähler (FW).
Rödermark. Bürgermeisterkandidat Manfred Rädlein.
 
 
Siehe auch: Koalition zwischen CDU und FDP in Rödermark. beendet.

Die Bürgermeisterkandidaten stellen sich vor!


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.