Was sind das für Menschen?

Unfug in Ober-Rodens evangelischer Kirche

[..]Der Schaden, den sie hinterlassen haben, ist finanziell nicht riesig, aber er bedrückt die Verantwortlichen und all jene Besucher, die Ruhe und Geborgenheit suchen. [..] Lesen Sie den Artikel bei OP-Online.


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.

Rödermark. Große Aufgaben für die Wirtschaftsförderung.

Rödermark. Große Aufgaben für die Wirtschaftsförderung.
Die letzte Kelterei in Rödermark wird geschlossen. Die Wirtschaftsförderung der Stadt Rödermark soll helfen.

[..]Die Wirtschaftsförderung der Stadt wird Bestrebungen, eine Kelterei für Apfelwein in Rödermark aufzubauen, unterstützen. Dies bezieht sich insbesondere auf die das Marketing und den Vertrieb von in Rödermark hergestellten Apfelwein..[..] Auszug aus dem Antrag der CDU AL/Die Grünen. Siehe Sitzungskalender unter dem 23.09.2014 bei AM „Aktenmappe“

In diesem Zusammenhang sollte auch mal an folgendes gedacht werden. In Ober-Roden wurde früher ein sehr reger Handel mit Heu betrieben. Man sollte die Wirtschaftsförderung auffordern, aus Gründen alter Tradition, auch hier aktiv zu werden und den Heuhandel neu zu positionieren.

Große Aufgaben für die Wirtschaftsförderung

De Haahannelertrick (Heuhändlertrick)

S’Oweräirer Gemarkungsfeld woar joa noch nie es Beste zum Ouplanze von hochwertigem Getreide orrer anner gewinnbringende Ouplanzunge. Außer Spaschel, äwwer do druff is merr eerscht speerer kumme. Un mit denne poar Schwenz, die die Bauern im allgemeune hann, konnte se sich kaum iwwer Wasser haale. Also woarn se gezunge, äbbes nääweher se verdiene.

In Orwisch seun veel mit eedern Gescherr iwwer Feld gefoorn un seun sou 8 Tog un länger in Orewald, Vogelsberg un in die Palz kumme.

Die Oweräirer Bauern hann sich mäi uffen Kartoffel-, Haa- un Strohhannel verläit. Wann’s hie erim nit genunk gäwwe hott, seunse bis in de Orewald un sogar bis in die Gäjend von Waldeern gefohrn. Ach die Gestüteställ von de Reirerveeune seun beliewert woarn. Un alles, meer stelle sich des heit emol vor, alles mit Geilsfuhrwerke. Nun hots nateerlich Joarn gäwwe, wous werrerbedingt s’Haa nitt des beste woar un nit ser gut geroche hott. Dodorch woarsch nateerlich schläächt an Mann beziehungsweise an de Gaul se brenge. Doo wußte sich äwwer die pfiffische Haahenneler se helfe. Sie häwwe an ere bestimmt Stell vom vollbeloarene Woache e Gawwel voll gut duftendes Haa gesteckt un in Fankfort dem Käufer unner die Noase gehaale. Deß hott dann aach meistens geklappt, dann nochem Verkaaf mußtens joa die Gail un nit die Käufer fresse. Wenn deß de Fröhlichs Adam verzehlt, lacht der heit noch debei.

In schaine Drick han ach die Miethscher. Die houn in de Hinnergass, de heitige Ringstroß gewohnt. Un wall die Howerte de hinne all ser kloa un eng woan, hann die er voll geloarene Haawäje immer am Marktplatz, wie der noch bebaut woar, hinner de Scheier noochem Schmidte Jochhannche zu, stäi. Dort woar in gräißere Platz, un veel Ältere werren sich noch erinnern, daß dort ach als die Reitschul an Kerb gestanne hott. Aach häwwe dort oft die Zischeuner geloagert. Ansunst häwwe dort immer die vollgeloarene Haawäje gestanne. Un dort häww se ach immrer gemenkelt, deß hääßt sie häwwe schläächt Haa, wou veräjert woar un nit ser gut geroche hott, unner in Woache voll Gures vermischt.

No, de Deiwel macht ser Speel, un de Parre kimmt emol dazu. Er hott joa nit weit devou gewohnt, un wie er sou aßem Parrhaus eraus uff die grouß stoaner Treppe trett, bleib er stäi un guckt de Menkeler e zeitlang zu. Gäit langsam die Tepp erunner un zu deene hee, guckt wirrer Zeitlang zu un frogt, was se do dann mache. De säit de oa: „Ach wissese, Herr Parre, merr häwwe do in Woache voll schläächt Haa, de mische merr gures drunner.“ De Parre wackelt e poar mol bedenklich mimm Kopp und säit dann, er hot joa aach die Sprooch gekennt: „Noja, deß gait joa noch, wann der äwwer deß schläächte unner s’gure gemischt het, weers Beschiß.“ Grinst vor sich hee un gäit mit „Grüß Gott“ weirer…

Mit freundlicher Genehmigung des Heimat- und Geschichtsverein Rödermark.
Die wunderschönen Hefte aus Ober-Roden und Urberach können sie hier käuflicherwerben.
 
Siehe auch
Wörterbuch, Oweräierich -> Deutsch


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

SPD-Rödermark. Wohnbauprojekt Odenwaldstraße.

Wohnbauprojekt Odenwaldstraße im Fokus der Diskussion

Die SPD lädt zu ihrem nächsten Termin im Rahmen ihrer Sommerfraktion ein. Am Donnerstag, 28.08.2014, steht dabei ab 19.00 Uhr das geplante Wohnbauprojekt für das Gebiet der ehemaligen Firma Hitzel & Beck sowie für die Odenwaldstraße 40 und 40 A im Fokus. Treffpunkt für diesen öffentlichen Fraktionstermin ist die P&R-Anlage am Bahnhof Ober-Roden.

Die SPD-Fraktion hat zu diesem Termin auch die Geschäftsführung der Projektentwicklung Früchtenicht aus Babenhausen nach Rödermark eingeladen. Diese hat ihr Kommen zugesagt und wird den Anwesenden für Fragen rund um das Projekt zur Verfügung stehen.[..]Lesen Sie die ganze Einladung bei der SPD-Rödermark


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Rödermark und die beiden Feuerwehren.

Zusammenlegung der Feuerwehren in Rödermark kein Thema?

Die Koalition und auch die SPD-Rödermark wollen sich mit jeweils eigenen Anträgen über den Zustand der Feuerwehr(en) in Rödermark informieren lassen.
In beiden Anträgen fehlen meiner Meinung nach zwei wichtige Punkte.

» Es sollte von unabhängiger Stelle überprüft werden, ob die Schlagkraft der Feuerwehr Rödermark durch eine Zusammenlegung (Ober-Roden/Urberach) verbessert werden kann. Bündelung der Kräfte.
» Es sollte von unabhängiger Stelle überprüft werden, ob zwei Feuerwehrstützpunkte in Rödermark notwendig sind.

Es gehört in Rödermark einerseits zum guten Stil eine solche Frage nicht zu stellen und andererseits könnte eine solche Frage ja Stimmen kosten.

Bei OP-Online kann man einen Artikel zu dem gestellten Antrag der SPD-Rödermark lesen. Lesen Sie auch den Kommentar von @CWr, der einen bisher nicht erwähnten Punkt in die Debatte wirft.
 
 
Siehe auch
» Feuerwehr Rödermark. Erklärung zu den Arikeln zur Feuerwehr
» Brandschutzbedarfs- und Entwicklungsplan
» Stellungnahme Stadtbrandinspektor (11.2009)
» Handlungs-Empfehlungen des Stadtbrandinspektors (11.2009)
» Diplomarbeit. Zusammenlegen von Ortsteilfeuerwehren.