Besserung für den Haushalt ab 2016 durch ein Urteil?

Rödermark. BM Kern. Die Hoffnung für
den Haushalt basiert auf einem Urteil

 
Ein Urteil vom 21.05.2013, aber evtl. erst 2016 zur Anwendung kommt, könnte Rödermark finanziell wieder in die Spur bringen. Wäre das Urteil schon im Februar 2013 bekannt gewesen, hätte Rödermark nicht den Schritt unter den Schutzschirm des Landes Hessens angetreten. So habe ich Bürgermeister Roland Kern verstanden.
 
Aus der Haushaltsrede von Bürgermeister Kern am 12.11.2013

[..]In der Logik dieses Urteils erkenne ich, dass unsere Stadt – wäre sie denn in den vergangenen Jahren wenigstens in der Kinderbetreuung ausreichend mit finanziellen Mitteln ausgestattet worden – nicht zu einem Rettungsschirm hätte greifen müssen!
Da diese Entscheidung vom 21. Mai 2013 grundlegend ist – der HSGB spricht von einem „Paukenschlag“ -, möchte ich einige zentrale Passagen daraus wiedergeben:[..]
Und weiter in der Haushaltsrede
[..]Mit Sicherheit wäre der Ablauf der Ereignisse ein anderer gewesen, und Alexander Sturm und ich wären am 15. Februar nicht nach Wiesbaden gefahren, um für die 99. Kommune unsere Unterschriften unter den Schutzschirmvertrag zu setzen.[..]
Quelle: Stadt Rödermark.

Hier das Urteil (Quelle Juris). Klicken Sie auf den Reiter Langtext
 
Wie schnell sich eine Meinung ändern kann, soll das hier zeigen:

Rettungsschirm/Schutzschirm ist gut für Rödermark
Rettungsschirm/Schutzschirm ist gut für Rödermark

bei diesem Vertragsabschluss“ ist der Rettungsschirm/Schutzschirm gemeint.
 
Diese Passage finden Sie Gesamtabschluss 2012 auf Seite 50. Unterzeichnet, Seite 54, am 4.10.2013. Knapp 1 Monat vor der Haushaltsrede.
 
Ja was denn jetzt? Fisch oder Fleisch?
 
Ist das Urteil ein Segen speziell für Rödermark? Kann Rödermark damit den Haushalt sanieren?
 
Bürgermeister Roland Kern ist Rechtsanwalt und kann ein Urteil besser beurteilen, als ich das je könnte. Aber nur die Meinung von Bürgermeister Kern ist mir in diesem Fall einfach zu dünn.
 
Was schreiben man so über dieses Urteil?

[..]Eine Aussage, wie hoch der Finanzbedarf der hessischen Städte und Gemeinden tatsächlich ist, wurde in dem Urteil nicht getroffen. Werde der Bedarf vom Land – und zwar getrennt nach den drei kommunalen Gruppen der kreisangehörigen Gemeinden, kreisfreien Städte und Landkreise – wie gefordert ermittelt, könne dies sowohl zu höheren Finanzzuweisungen an die Kommunen, als auch zu weiteren Kürzungen führen:
„Diese Bedarfsanalyse kann zu dem Ergebnis führen, dass die angegriffene Änderung der Steuerverbundmasse gerechtfertigt ist. Nicht auszuschließen ist, dass auch weitere Kürzungen sachgerecht wären. Denn der Staatsgerichtshof beanstandet nicht die Höhe der Mittelzuweisungen, sondern ausschließlich die fehlende Bedarfsanalyse„.[…]Quelle: Kommunaler Schutzschirm
Hervorhebungen durch den Admin.

Gibt es jetzt Geld oder kann es für Rödermark auch zu Kürzungen führen?
 
 
Siehe auch
» Fraktionssprecher der Grünen zweifelt.
» Artikel zum Haushalt
» Hier das Urteil. Quelle Juris. Klick auf den Reiter Langtext.


Rödermark intern. DAS MUSS JEDEM KLAR SEIN!
Laut HaushaltsplanENTWURF (Seite 135) steigt die pro Kopf Verschuldung in Rödermark von 740.45 im Jahr 2019 auf 1.760,95 im Jahr 2025 an.

Betrug der Schuldenstand Anfang 2022 noch 22.729.064,00 so plant man für Ende 2025 mit mehr als einer Verdopplung der Schulden auf satte 50.579.774,00. HaushaltsplanENTWURF (Seite 35)

Die Hoffnung von BM Roland Kern. Ein Gerichtsurteil.

Die Hoffnung von BM Roland Kern.
Ein Gerichtsurteil.

 
Ab 2016 dürfte, könnte, evtl., wie viel ….egal. Alles wird besser.
In der Haushaltsrede von BM Roland Kern dominiert ein Gerichtsurteil. Das Wort SPAREN kommt nicht einmal vor.
 
Hier das Urteil. Klicken Sie bei dem Urteil auf den Reiter Langtext
 
Zitat Herr Löw Offenbach-Post

[..]Als Jurist weiß Kern auch, dass jede Landesregierung genug gewiefte Juristen in ihren Reihen hat, um das Urteil korrekt umzusetzen, ohne jedoch den Kommunen jene 360 Mio Euro zurückzugeben[…]
Quelle: OP vom 14.11.2013

Siehe auch
Rödermark. Artikel zum Haushalt.


Rödermark intern. DAS MUSS JEDEM KLAR SEIN!
Laut HaushaltsplanENTWURF (Seite 135) steigt die pro Kopf Verschuldung in Rödermark von 740.45 im Jahr 2019 auf 1.760,95 im Jahr 2025 an.

Betrug der Schuldenstand Anfang 2022 noch 22.729.064,00 so plant man für Ende 2025 mit mehr als einer Verdopplung der Schulden auf satte 50.579.774,00. HaushaltsplanENTWURF (Seite 35)

Nachtrag zu einer sehr schlimmen Rede.

Rödermark. Haushaltseinbringung 2014
 
Beginnen möchte ich mit einem Zitat von Herrn Löw in der Offenbach-Post vom 14.11.2013.

[..]Rödermarks neuer Kämmerer (Anm. Herr BM Kern) betreibt also Hauhaltskonsolidierung nach dem Prinzip der Hoffnung.[..]
Quelle: OP vom 14.11.2013

 
Die Notwendigkeit, unter den Rettungsschirm zu schlüpfen, hat der hauptamtliche Magistrat der Stadt Rödermark, Herr Sturm und Herr Bürgermeister Kern als wichtig für die Stadt Rödermark erkannt und der Vertrag wurde im Februar 2013 unterschrieben. Die Stadtverordneten haben sich der Meinung der Hauptamtlichen angeschlossen und der Vorlage des Magistrats zum Schutzschirm zugestimmt.
 
Die Richtigkeit, unter den Rettungsschirm zu schlüpfen, wurde am 4.10.2013 von Herrn BM Kern und Erster Stadtrat Herrn Jörg Rotter bestätigt. Man erwähnt die „Grundsätzlichen Vorteile“ für die Stadt. Siehe hierzu Abschluss 2012, Seite 50.
 
Auf Grundlage der Situation vor 2013 (Finanzlage und Gesetzeslage) wurde der Abbaupfad mit dem Hauptziel des Rettungsschirms, ein ausgeglichener Haushalt bis 2017, festgelegt.
 
Der nach der Unterzeichnung erfolgte Richterspruch (Hessische Staatsgerichtshof. Finanzausgleichsänderungsgesetz. Siehe hier. Reiter Langtext.) könnte ab 2016 mehr Geld in die Kasse der Kommunen bringen. Aber erst in 2016. WIE VIEL und OB überhaupt; zum heutigen Zeitpunkt könnte man nur Vermutungen anstellen.
 
Der Urteilsspruch hätte auch gegen die Kommunen ausfallen können.
 
Was wäre gewesen, wenn der Richterspruch erst am 1.12.2013 erfolgt wäre? Die Haushaltsrede von Bürgermeister Kern wäre um die Hälfte kürzer gewesen und die Hilflosigkeit noch größer.
 
Also, was hat in einer Haushaltsrede für den Haushalt 2014 ein Urteil zu suchen, welches evtl. in 2016 zum Tragen kommt (2017 endet definitiv die Amtszeit von Roland Kern) und man keine genauen Konditionen kennt? Hier spielt die o.g. HOFFNUNG eine Rolle. Was dabei herauskommt, wird einem auch die berühmte Glaskugel nicht sagen können.
 
Das Urteil hat meiner Meinung nach nichts, auch rein gar nichts in einer Haushaltsrede zu suchen. Man könnte es bestenfalls am Rande erwähnen. Der Abbaupfad wurde OHNE diese evtl. zusätzlichen Einnahmen geplant und festgezurrt. Der Bürgermeister hätte sich einmal an Geldausgaben der Vergangenheit erinnern müssen. Fehlplanungen und falsche Vertragsabschlüsse kosten den Bürgern viel Geld und schlagen sich jetzt in dem miserablen Haushalt für 2014 nieder.
 
Man kann sich trefflich darüber streiten, wie die Zahlen zum Abbaupfad zustande gekommen sind. Wurden die Ausgaben unterschätzt? Wurden die Ausgaben schöngerechnet? Kann doch nicht sein, dass ein von hoch bezahlte Fachleuten der Stadt Rödermark erstellter Abbaupfad die Lebensdauer einer Eintagsfliege hat.
 
Eine Erkenntnis kann gezogen werden. Kann man Planungen, die von der Stadt morgens gegen 10.00h gemacht wurden, um 17.00h des gleichen Tages noch trauen?
 
Dass der Bereich „Kinder und Senioren“ Geld kosten wird, war auch den Parteifreunden von BM Kern schon in 2012 bekannt. Hier ein Zitat aus der Haushaltsrede der AL/Die Grünen:

[..]Ich möchte nur exemplarisch auf den kommunalen Finanzausgleich, die Kreis- und Schulumlage oder die steigenden Standards im Kitabereich oder der Ü3-Betreuung hinweisen, die durch Auflagen von Land und Bund erst entstehen. Sie hat auch damit zu tun, dass in den kommunalen Gebietskörperschaften Entscheidungen mit finanziellen Auswirkungen für die Folgejahre, gar Jahrzehnte getroffen wurden und werden, die die kommunalen Entscheidungsträger selbst zu verantworten haben [..]

Auch wurde von AL/Die Grünen, ohne den Richterspruch Mitte 2013 zu kennen, für den Bereich der Kindertagesstätten die Erfüllung der rechtlichen Verpflichtung und der daraus entstehenden finanziellen Anstrengungen erkannt und sollten, rein theoretisch, in die Vorgabe für den Abbaupfad eingeflossen sein.

[..]Die Stadt Rödermark wird den rechtlichen Verpflichtungen in vollem Umfang Rechnung tragen.[..]
Quelle: Haushaltsrede der AL/Die Grünen

 
Nach meinem Kenntnisstand waren Ende 2012 fast alle Parameter zur Kostenermittlung für die Kinderbetreuung bekannt. Einzig die Gruppengröße der zu betreuenden Kindern und der dadurch resultierenden Anzahl an Betreuungspersonen hat sich in 2013 geändert. Es gibt hier einen Spielraum zwischen einer sehr teureren Lösung und einer, die nicht sehr stark von dem abweicht, was gerade Stand der Dinge ist.
 
Tipp.
Suchen Sie in der Haushaltsrede von Bürgermeister Kern einmal das Wort SPAREN.
 
Herr Löw muss noch einmal herhalten.

[..]Als Jurist weiß Kern auch, dass jede Landesregierung genug gewiefte Juristen in ihren Reihen hat, um das Urteil korrekt umzusetzen, ohne jedoch den Kommunen jene 360 Mio Euro zurückzugeben[…]
Quelle: OP vom 14.11.2013

 
 
Hilfe, hierzu kann ich nichts finden 🙁
Könnte mir einer ein Dokument oder Link zusenden wo diese Versprechung umgesetzt wurde.

[..]Vom Magistrat ist bis zur nächsten Sitzung der Stadtverordnetenversammlung eine Maßnahmenliste zu erarbeiten, wie die jährlichen Abbauschritte ab 2014 bis hin zum Haushaltsausgleich und darüber hinaus erreicht werden sollen.[..]

Die Aussage wurde bei der Stavo am 4.12.2012 bei Punkt Haushaltskonsolidierungskonzept gemacht.. Bei der Stavo am 13.02.2013 hätte die Maßnahmenliste fertig sein sollen.
 
Siehe auch
» 13.11.2013 Rödermark Stadtverordnetenversammlung 12.11.2013
» 12.11.2013 SPD-Rödermark. Aktuelles von der Stavo
» 14.11.2013 Trotz Schutzschirm auf Talfahrt
» 14.05.2013 Vertragsgestaltung. Schaden 225.000,00 €
» 08.05.2013 Rödermark verschenkt Grundstück
» 22.01.2013 Defizitabbau 2013 bis 2020 Stand 22.1.2013
» Haushaltsentwurf 2014
» Konsolidierungsmaßnahmen 1. Habjahr 2014
» Rödermark. Artikel zum Haushalt.
» 21.05.2013 Urteil zum Finanzausgleichsänderungsgesetz


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.


Rödermark. Haushalt 2013
Abbaupfad. Update

Bilder aus Rödermark. Maroder Haushalt.
Rödermark der Haushalt 2013 und der Rettungsschirm01.12.2012 – ( KOD )
 
 
Info zur Stadtverordnetenversammlung 4. und 5.12.2012
 
Unten genannte Zahlen können sich nach der Stadtverordnetenversammlung 4.12 bis 7.12. ändern
 
 

Stadtverordnetenversammlung Dezember 2012
Stadtverordnetenversammlung Dezember 2012

14. öffentlichen Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt Rödermark 4. + 5.12.2012
 
Rödermark will unter den Rettungsschirm/Schutzschirm.
Rödermark muss in 2020 einen ausgeglichenen Haushalt aufweisen.
Rödermark muss einen » Abbaupfad « vorlegen.
Bei der Berechnung wird mit 27.857 Bürgern gerechnet.
 
Der Seriosität der Zahlen bezügl. Anstrengungen der Stadt ist gewisse Skepsis entgegenzubringen. Lesen Sie den erst Anfang 2012 gemachte Aussage vom Stadtkämmerer in der Dreieich-Zeitung. Haushalt ohne Defizit? Für Stadtkämmerer Sturm nur Illusion.
 
Der Versuch, den geplanten Ablaufplan in einer kurze Form verständlich darzustellen, ist (zumindest mir) nicht gelungen.
Darum hier die Kurzfassung.
 
Jeder Bürger (0-999 Jahre) kann im Jahr 2020 im Schnitt mit folgender Belastung rechnen.
Rechnen Sie bis zum Jahr 2020 mit einer Steigerung der jährlich zu zahlenden Gebühren/Steuern an die Stadt Rödermark von 90,00 Euro (je Bürger) zuzügl. Strassenbeitrag/wiederkehrende Beiträge 100,00 – 250,00 Euro (je Bürger. Ganz grob geschätzt.).
 
Für je 100.000,00 Euro verminderter Gewerbesteuerertrag als geplant, müssen zusätzlich ca. 4,00 Euro (je Bürger) aufgebracht werden.
 
Es muss jedem klar sein, dass ein Jungeselle ohne Hund und Kind eine wesentlich geringere Belastung hat als eine Familie mit 2 Kindern und einem Hund.
 
Insgesamt sind 380,00 bis 450,00 Euro (je Bürger) aufzuteilen (Bürger/Stadt). Wie? Das wird zwischen 2013 und 2018 geklärt sein.
Die Aufteilung könnte über die Jahre gesehen
23% Bürger, 22% Gewerbe, 55% Kommune (Sie oben. Artikel Dreieich-Zeitung)
sein.
 
Die Beträge sind natürlich nur eine grobe Schätzung. Einbruch/Steigerung bei der Gewerbesteuer und Zuweisungen können den Betrag nach oben/unten verändern.
 
In der ersten Stufe werden die Einnahmen um 1,8 Mio erhöht (einschl. Gewerbesteuer Mehrertrag). Die Stadt wird durch Kosteneinsparung zusätzlich 400.000,00 Euro beitragen.
 
Die Bürger
können sich noch auf mögliche Steigerungen (zu den bei der STAVO ab 4.12.2012 beschlossenen), ab 2014, bei den folgenden Punkten vorbereiten:
Friedhofsgebühr, Mittagsverpflegung (Kinder), Straßenbeitrag/Wiederkehrende Beiträge, weitere Gundsteuer B Erhöhung, Geschwisterregelung KiGa.
 
Was die Stadt
genau einsparen will?
Man könnte:

Schließung der Feuerwehr (Urberach), Schließung Schillerhaus, Schließung Saunabereich im Badehaus, Sachkosten senken, Arbeitsprozesse vereinfachen/automatisieren, streichen der Vergünstigungen für das Badehaus, Personal (Wiedereinstellungssperre), pers. Referenten, ordentlich arbeiten und damit Rechtsanwaltskosten sparen, weniger Gutachten, streichen Klimamanager, streichen Ringmaster, einführen Pferdesteuer, Erhöhung der Gundsteuer A, Parkgebühr Bahnhof Ober-Roden für auswärtige, Spenden streichen, Besuche der Jubilare durch ehrenamtliche Magistratsmitglieder, interkommunale Zusammenarbeit, Auslagern (wie schon mal geplant war) RPA, papierlose Stadtverordnetenversammlung, Einkaufsquellen überprüfen, Teilnahme an Messen (z.B. Präventionsrat) streichen, Verkauf von Immobilien denen überlassen die es können, keine Schrottimmobilien mehr kaufen, Festplatz Ober-Roden vermarkten und den Punkt » Festplatz an der Kulturhalle « fallen lassen..
 
Was käme dann noch?
Badehaus (Schwimmbad), Musikschule, Kulturhalle, Bücherei

 
Fragen Sie einmal nach den geplanten Investitionen bei der Feuerwehr Urberach in den nächsten 2-3 Jahren.
 
Die Stadtverwaltung plant für den ausgeglichenen Haushalt einen um 2 Jahre verkürzten Zeitraum ein.
Warum die Stadt Rödermark den verkürzten Abbaupfad anstrebt, ist mir nicht klar. Selbst die vom mir angefragten Stadtverordneten konnten mir keine Antwort auf diese Frage geben.
 
Haben sich die Verantwortlichen zu einem schnelleren Abbau der Neuverschuldung, in Hinblick auf die nächste Bürgermeisterwahl/Kommunalwahl, hinreißen lassen?
 
Was man so mitbekommt. Die Volksseele fängt an zu kochen. Besonders bei Eltern mit Kindern.
 
Man sollte sich einmal zu NORMENKONTROLLKLAGE informieren.
 
 
In 2013 bekommt die Stadt Rödermark seinen eigenen Klimamanager.
 
Haushaltskonsolidierungskonzept
» Haushaltskonsolidierungskonzept der Stadt Rödermark
» 22.01.2013 Defizitabbau 2013 bis 2020 Stand 22.1.2013
» Artikel zum Haushalt 2013 der Stadt Rödermark.