Handschuhe. Meine Spende an die Bundeswehr.

Handschuhe. Meine Spende an die Bundeswehr.
Handschuhe. Meine Spende an die Bundeswehr.

Mein Beitrag zur Aufrechterhaltung der Einsatzfähigkeit unserer Bundeswehr.
Siehe: Bundeswehr fehlt Winterkleidung für die Nato-Ostfront
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An das Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung
Schönen guten Tag,
wie man aus der Presse erfahren kann, schafft unsere Verteidigungsministerin es nicht, notwendige Ausrüstungsgegenstände für unsere Soldaten bereitzustellen.
Ich möchte mit einer kleinen Spende dazu beitragen, den Missstand ein wenig zu beseitigen.
Die beigefügten Handschuhe sind für zierliche Personen gedacht. Ich hoffe, Frau von der Leyen wird sich diese nicht selber einsacken.

Mit freundlichen Grüßen
K.O. Donners (Gefreiter a.D.)
Kollwitzstraße 12
63322 Rödermark
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Jetzt ab damit zur Post. Ich hoffe, dass Beschaffungsamt freut sich über meine Spende.


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte.
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.

Deutsche Soldaten in Afghanistan!

Am 03.10.2009 wurde im WDR5 über den Einsatz unserer Bundeswehrsoldaten in Afghanistan berichtet. Klicken Sie auf den folgenden Link, um sich die Diskussion anzuhören. Sie werden viel Erstaunliches und Unglaubliches erfahren.

Was ist das Ziel? Der deutsche Einsatz in Afghanistan


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Radartechnologie in der Bundeswehr. Radaropfer.

Die Zeit arbeitet für das Verteidigungsministeriums.

Sagen Sie NEIN zur Verzögerungstaktik des Verteidigungsministerium

So sollte man nicht mit Menschen umgehen, die dem Staat gedient haben.

Radaropfer. Hinterlassenschaft der Bundeswehr.

Die Bundeswehr setzt seit den 1950er Jahren Radartechnologie in der Luftwaffe, Marine und Heer ein. Aufgrund von Personalmangel wurden nicht nur freiwillig dienende, sondern auch Grundwehrdienstleistende Soldaten im Radardienst eingesetzt.

Insbesondere bei unzureichender Abschirmung besteht ein hohes Strahlenrisiko mit erheblichen Gesundheitsgefährdungen für die beteiligten Soldaten.

Die Bundeswehr war bereits sehr frühzeitig über die Gesundheitsrisiken für die Soldaten informiert.

Dennoch wurde bis Mitte der 1970er, zum Teil sogar bis in die 1980er Jahre, der Radardienst ohne geeignete Schutzmaßnahmen angeordnet und die Gefährdung der Soldaten auch weiterhin verschwiegen. Die betroffenen Soldaten leiden seither an den strahleninduzierten Folgeschäden. Viele Radaropfer sind bereits verstorben.

Das Verteidigungsministerium spielt auf Zeit: Trotz öffentlicher Zusage einer schnellen und unbürokratischen Wiedergutmachung im Jahre 2001 sind bis heute nur etwa 750 von ca. 3.700 Anträgen auf Beschädigtenversorgung anerkannt worden. Alle Anträge auf Entschädigung/Schmerzensgeld sind ausnahmslos abgelehnt worden.

Denn die Bundesregierung bürdet den Radaropfern die Beweislast auf und verschleppt die Gerichtsverfahren zu deren Anerkennung und Entschädigung. Als letztes Mittel wird die Einrede der Verjährung erhoben.

Helfen Sie den Opfern mit Ihrer Unterschrift.
Hier können Sie ein PDF-Formular abholen und sich an der Unterschriftaktion beteiligen..

Informieren Sie auch Ihre Freunde und Bekannten. Jede Unterschrift zählt.

Weitere Links:
Hessischer Rundfunk


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.