Stärkt der Kindertagespflege den Rücken!

Pressemeldung CDU Rödermark
Pressemeldung CDU Rödermark

Pressemeldung der CDU Rödermark vom 18.07.2022
Stärkt der Kindertagespflege den Rücken!

Die Fraktion der CDU Rödermark und Bürgermeister Jörg Rotter besuchten letzte Woche Donnerstag die Vertretungswohnung der Tagespflegepersonen in Rödermark, um sich dort mit den Rödermärker Tagesmüttern auszutauschen.

Die Vertretungswohnung ist das Konzept des Rödermärker Kinderschutzbundes und der Stadt, um sicherzustellen, dass die Betreuung der Kinder auch bei kurzfristigen Ausfällen gewährleistet ist. Insbesondere in der U3-Betreuung ist es wichtig, dass die Kinder mit den Räumen und vor allem den betreuenden Personen vertraut sind. Deshalb finden in der Vertretungswohnung regelmäßig Spieltreffs und Bewegungskreise statt. Die Ersatztagesmütter wirken aber auch bei anderen Veranstaltungen wie beispielsweise in der Musikschule mit.

Die großen und hellen Räumlichkeiten befinden sich im Erdgeschoss eines Neubaus in der Nähe des Ober-Röder Bahnhofs. Sie sind voll ausgestattet mit Küche, Spielsachen und sonst allem, was Kinder benötigen, um im Notfall bis zu sechs zusätzliche Kinder aufnehmen zu können. Zwei Kinder sind regelmäßig dort. Das Vertretungskonzept ist einmalig im Kreis Offenbach und Rödermark nimmt damit eine Vorreiterrolle ein. Die Tagesmütter lobten auch die Unterstützung seitens der Stadt während der Hochphase der Pandemie, die ebenfalls nicht in allen Kommunen so stattfand

Die Tagesmütter wiesen die CDU-Fraktion aber auch auf die nicht erst seit Corona enorm zugenommenen bürokratischen und finanziellen Hürden hin. “Wir fordern deshalb einen angemessenen Zuschuss der Stadt an die Tagespflegepersonen für die Betreuung von Kindern aus Rödermark. Es ist für uns nicht tragbar, dass es sich für Rödermärker Tagesmütter aus finanziellen Gründen mehr lohnt, Kinder aus anderen Kommunen zu betreuen” bekräftigt die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Adrienne Wehner.

PM Kindertagespflege
PM Kindertagespflege

Mitgliederversammlung CDU Rödermark

Erschwerter Zugung Dockendorfstraße.
Erschwerter Zugung Dockendorfstraße.

Pressemeldung der CDU Rödermark vom 1. Juli 2022 CDU.
Hilfe für die Ukraine war das Thema der Mitgliederversammlung

Am Donnerstag, den 30. Juni 2022 traf sich die CDU Rödermark bei sehr sommerlichem Wetter zur Mitgliederversammlung auf dem Hof der Familie Knapp in Urberach. Der Hirschwirth 1773 bewirtete die zahlreich erschienenen Parteimitglieder mit Speisen und Getränken.

Zu Beginn wurden Delegierte für die im Jahr 2023 anstehende Landtagswahl gewählt. Der Parteivorsitzende Ralph Hartung führte diesen Wahlgang durch und konnte kurz später die Wahl von über 40 Delegierten verkünden.

Im Anschluss begrüßte die CDU Rödermark den Spediteur Michael Hauser und den Großhändler Volker Weber, welche seit dem Angriffskrieg von Russland auf die Ukraine zahlreiche Hilfslieferungen in die Ukraine organisiert und durchgeführt haben. Ziel der Transporte ist die Stadt Ushgorod, gut 1300 Kilometer entfernt von Rödermark. Eine Fahrt dauert insgesamt mindestens 3 Tage, oft auch länger.

Michael Hauser und Volker Weber berichteten eindrücklich von den Hilfstransporten. Sie zeigten Bilder und Videos, so dass man einen Eindruck vom Elend in der Ukraine und den dringend notwendigen Hilfen
bekam. Es fehlt an vielem, im Moment auch an Wasser, weil durch die Zerstörungen oft kein sauberes Leitungswasser vorhanden ist.

Michael Hauser und Bernd Weber lobten die große Hilfsbereitschaft der Rödermärker. Für sie fast unbeschreiblich war zu Beginn der Aktion die Spendenbereitschaft. Betont wurde aber auch, dass die Hilfe wohl noch länger notwendig sein wird. Große Unterstützung erhalten die beiden auch von der Rödermärker Stadtverwaltung, insbesondere von CDU-Bürgermeister Jörg Rotter, der auch an der Mitgliederversammlung teilnahm.

Die öffentliche Gesundheit wird stärker in den Fokus gerückt.

CDU Pressemeldung
CDU Pressemeldung

Pressemeldung der CDU Rödermark vom 30.05.2022
Die öffentliche Gesundheit wird stärker in den Fokus gerückt

Immer mehr Menschen in Deutschland und der Welt leiden an vermeidbaren Zivilisationskrankheiten. Grund dafür ist meistens eine ungesunde Ernährung verbunden mit anderen Faktoren wie Bewegungsmangel und Stress. Diese Krankheiten wie Diabetes Typ 2, der mittlerweile auch bei Kindern auftritt, sind vermeidbar, können aber, wenn der Trend weiter geht, zu einer erheblichen Belastung der Gesundheitssysteme führen. Die WHO spricht sogar von einer Obesitätsepidemie. Auch die Wirtschaft wird durch Fehlzeiten und weniger belastbare Mitarbeiter gehemmt.

Diesen Trend gilt es zu stoppen und die Stadt Rödermark kann hier auch ihren Beitrag zu leisten. Die Koalition hat daher in der letzten Stadtverordnetenversammlung mehrere Beschlüsse verabschiedet, die unter anderem zum Ziel haben, dass die Stadt die Förderung der öffentlichen Gesundheit als verpflichtendes Ziel bestimmt und die Aufnahme Rödermarks in das „Gesunde-Städte-Netzwerk“ der WHO prüft. Städte, die Mitglied in diesem Netzwerk sind müssenGesundheit und Wohlergehen der Bürgerinnen und Bürger bei Entscheidungsprozessen auf geeignete Weise mit einbeziehen.

Zusätzlich wurde der Magistrat damit beauftragt, die Schaffung eines Calisthenics-Parks zuprüfen. Calisthenics ist ein Überbegriff für verschiedene Eigengewichtsübungen, auch bekannt aus den USA als „Street Workout“. So ein Park bietet Möglichkeiten zum körperlichen Training an der frischen Luft rund um die Uhr. So erhält jeder Bürger die Möglichkeit sich sportlich betätigen zu können, ohne auf eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio oder Sportverein angewiesen zu sein.

Diese Beschlüsse sollen aber nur die ersten von vielen zur Förderung der öffentlich Gesundheit sein.

„Das Endziel einer gesunderen Gesellschaft kann nur erreicht werden, wenn alle politischen Akteure, und damit auch die Kommunen ihren Beitrag dazu leisten. Gesundheitsförderung fängt im Kleinen an und muss in Zukunft stärker in den Fokus gerückt werden. Dafür haben wir in der letzten Stadtverordnetenversammlung den Grundstein gelegt“ findet CDU-Fraktionsmitglied Jan Grünberg, der federführend die Anträge ausgearbeitet hat

PM CDU Rödermark. Katholischen Kitas in Rödermark müssen erhalten bleiben!

Pressemeldung CDU Rödermark
Pressemeldung CDU Rödermark

Pressemeldung der CDU Rödermark vom 25.01.2022
Die beiden katholischen Kitas in Rödermark müssen erhalten bleiben!

Das Bistum Mainz hat 2021 angekündigt, die Trägerschaft der katholischen Kirchengemeinden für seine Kindertagesstätten in einen Kita-Zweckverband zu überführen. Durch diese Umstrukturierung und die damit verbundenen Einsparungen ist der Bestand der beiden katholischen Kindertagesstätten Rödermarks gefährdet.

„Es sollte sowohl die Vielfältigkeit des Kinderbetreuungsangebots in Rödermark als auch die lange und bedeutende Tradition der christlichen Trägerschaft erhalten bleiben. Unser Ziel ist nicht die Übernahme der Kindergärten durch die Stadt.“ stellt der CDU-Vorsitzende in Rödermark
Ralph Hartung klar.

Die CDU Rödermark fordert, dass die Stadt die Erhaltung der beiden Kindergärten sicherstellt, diese aber in der Trägerschaft eines katholischen Zweckverbands oder einer anderen christlichen Vereinigung belässt.

„Uns ist klar, dass zur Verwirklichung dieses Ziels auch eine finanzielle Unterstützung seitens der Stadt erforderlich sein wird. Wir sind zu dieser Unterstützung bereit.“ erklärt der CDU-Fraktionsvorsitzende Michael Gensert.

Siehe
» Der Antrag (Resolution?).


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.