Wärmepumpe. Keine Angst vor der Umrüstung. So spart man 30.000,00€

Habeck. Wärmepumpen nicht teurer als Gassheizung?
Habeck. Wärmepumpen nicht teurer als Gassheizung?

Wärmepumpe. Alles halb so schlimm.

Es wäre nicht schlecht, wenn der Wirtschaftsminister bei seinen Reden über Wärmepumpen empfehlen würde, es dem Familienvater aus dem folgenden Artikel gleichzutun.
Er muss natürlich erwähnen, dass die Wärmepumpe in Dänemark mit einem E-Auto abgeholt wurde. Aber so könnte er den Menschen, die sich heute Gedanken darüber machen, a) ob man sich in Zukunft heizen noch erlauben kann oder b) ob man sein Eigenheim noch behalten kann.

Familienvater fährt für Wärmepumpe bis nach Dänemark und spart 30.000 Euro. Lesen Sie den Artikel im Focus

Für die, die kein Elektroauto haben
und die Wärmepumpe nicht in Eigenleistung einbauen können, sollten sich den Artikel 1 „Wärmepumpe zum Preis einer Gasheizung? Das kostet Habecks Versprechen“ durchlesen.

Wenn Sie dort die Kommentare nicht lesen,
werden Sie keine Angst mehr vor einer Umstellung ihrer Heizung auf z.B. Wärmepumpe haben. „Habecks Versprechen ist, dass die Installation einer Wärmepumpe nicht teurer sein soll als die einer Gasheizung.“ Der Bürger sollte nicht an den Worten eines Wirtschaftsministers zweifeln. Auch der Artikel, der bestimmt von einem Fachmann verfasst wurde, trägt dazu bei, den Menschen im Land die Angst zu nehmen. Die Kommentatoren sind wahrscheinlich all diese, die in allem nur das Negative sehen und Spiel „hau den Habeck“ so richtig genießen wollen.
Herr Habeck sollte evtl. in das Förderprogramm aufnehmen, dass
» die kompletten Miet-Kosten für ein E-Auto von Heimatort nach Dänemark (Einkaufsquelle) und zurück werden vom Bund übernommen.
» auch eine so erworbene Wärmepumpe wird vom Bund gefördert.

Zusagen vom Bund bei benötigter Hilfe
Denken Sie nur an das Ahrtal. Bis auf wenige Einzelfälle wurde den Opfern den Umständen entsprechend wie versprocjhen sehr schnell geholfen. Eine Gewaltige Summe wirde bereitgestellt. Man redet von ca. 500 Mio Wut und Verzweiflung im Ahrtal Bei der bundeweiten Umrüstungsaktion der Heizungen reden wir von 286 Mrd. 1

Siehe auch
» WÄRMEPUMPE – klimaschädlicher als GAS?
 
Bald hier zu lesen. Vorschau.
Eine kaum zu glaubende Geschichte, die nicht nur kaum zu glauben ist, sondern auch eine unglaubliche Frechheit ist. Und ausgerechnet von den Leuten, deren Markenzeichen „Verbote“ sind.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Zeitenwende im Heizungskeller. Wärmepumpe

Genial. Zuerst in die USA verkauft. Dann nach Deutschland.

Erst USA dann nach Deutschland. Jährlich bis zu 2 Millionen Tonnen. Ca. 3% des Jahfresbedarfs
Erst USA dann nach Deutschland. Jährlich bis zu 2 Millionen Tonnen. Ca. 3% des Jahfresbedarfs

Warum dieser Umweg?
Gas über einen Zwischenhändler beziehen, senkt die Gaspreise bestimmt nicht.

Ein Grund könnte sein: „Wir bekommen kein Gas aus einem Land, das es mit den Menschenrechten nicht so genau nimmt.“ Sprich: – lieber Gas über Umwege aus solchen Ländern importieren, als das Eigene in Deutschland vorhandene Gas zu fördern.

Der Energieriese Qatar Energy hat laut Katars Energieminister Saad Scharida al-Kaabi Abkommen über Flüssiggaslieferungen nach Deutschland geschlossen. Quelle: Berliner Zeitung

Die als sicher bzw. wahrscheinlich förderbare Erdgasreserve in Deutschland beträgt rund 32 Milliarden Kubikmeter. Die tatsächlich vorhandene Reserve dürfte allerdings wesentlich höher sein.


Eine Tonne Flüssiggas = 480 m3
2.000.000 * 480 = 960.000.000 m3 Menge in m3 die importiert werden soll.
Deutschland hat förderbare Reserven von 32.000.000.000 m3
In 2021 wurden knapp 5,2 Milliarden m3 Erdgas gefördert *1.
Rechnerisch macht das schon Sinn, wenn man sich früh Gedanken um Lieferungen von Flüssiggas aus anderen Ländern macht. Gerechnet mit der Fördermenge aus 2021 (5,2 Milliarden m3) ist in Deutschland ca. 2029 Schicht im Schacht mit deutscher Erdgasförderung. Wären da nicht die:

Technisch weiter förderbare Reserven
» 450 Milliarden Kubikmeter technisch erschließbares Erdgas aus Kohleflözen
» bis zu 2,3 Billionen Kubikmeter technisch erschließbares Erdgas aus Schiefergesteinen
 
*1Siehe: Bundesverband Erdgas
 
Siehe auch
» Habeck freut sich über Katar-Deal – „15 Jahre ist super“


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiets nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Was sagt man dazu?

Was sagt man dazu?
Was sagt man dazu?

BamS 25.09.2022 Seite 2 und 3

Seite 2
Habeck will die Gasumlage gerne kippen, weil der Finanzminister dann sein Lieblingsprojekt Schuldenbremse kippen muss.

Seite 3
Lindner erklärt in BamS, warum Habecks Gas-Umlage Schrott ist.
[..] Lindner will die Umlage nicht und dafür Gas billiger machen[..]



Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.

HiB. Habeck kritisiert AKW-Betreiber: Konzept nicht verstanden

Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag

Ach so. Man hat ihn falsch verstanden.

01. Habeck kritisiert AKW-Betreiber: Konzept nicht verstanden
Klimaschutz und Energie/Ausschuss

Berlin: (hib/MIS) Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck (Grüne) hat sich verärgert gezeigt über die Reaktionen auf seine Schlussfolgerungen aus einem AKW-Stresstest – nicht nur von Seiten der politischen Opposition und unter den Koalitionspartnern, sondern vor allem über ein Schreiben des Betreibers des AKW Isar 2. „EON hat offenbar nicht verstanden, was der Vorschlag war“, erklärte Habeck am Mittwochabend in einer Sitzung des Klimaschutz- und Energie-Bundestagsausschusses den Abgeordneten.

PreussenElektra-Chef Guido Knott hatte die Pläne Habecks in einem Schreiben an das Ministerium laut Medienberichten als „technisch nicht machbar“ bezeichnet, „und daher ungeeignet, um den Versorgungsbeitrag der Anlagen abzusichern“. Dies gelte umso mehr, wenn die Anlage komplett heruntergefahren würde, wie es Habecks Plan vorsehe.

Angesichts drohender Energieengpässe im Winter 2022/23 will Habeck die beiden Atomkraftwerke Isar 2 und Neckarwestheim nach dem regulären Ende ihrer Laufzeit ab dem Jahreswechsel in eine Reserve schicken – um sie bei Bedarf wieder hochfahren zu lassen. Bereits am 25. August habe man das Ministerium darüber unterrichtet, dass in einem AKW-Streckbetrieb ein „flexibles Anheben oder Drosseln der Leistung nicht mehr möglich“ sei, heißt es nun vom Betreiber. Die Aussage verwundere ihn, sagte Habeck dazu im Ausschuss. Das habe er von EON auch schon anders gehört. Zudem sehe das Konzept der Notfallreserve keineswegs ein wiederholtes Hoch- und Herunterfahren der Anlagen vor. Geplant sei vielmehr, dann, wenn man wisse, was man heute noch nicht weiß – wie viele der französischen AKW kommen bis zum Winter wieder ans Netz, wie entwickeln sich die Pegelstände der Flüsse, von denen der Transport zum Beispiel von Kohle abhängt – einmal zu entscheiden, ob es die Atomkraftwerke zur Sicherstellung der Energieversorgung braucht oder nicht. Das werde man, im Dezember, Januar oder Februar entscheiden.
Quelle: www.bundestag.de/hib

Siehe auch
» 06.09.2022 Energiekrise, AKW und Insolvenz
» 08.09.2022 Habeck riskiert den Blackout
» 10.09.2022 Deutsche Grenze. Endlager für Atommüll.


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.