Ein IPCC-Sonderbericht über die Folgen einer globalen Erwärmung

Globale Erwärmung
Globale Erwärmung

Ein IPCC-Sonderbericht über die Folgen einer globalen Erwärmung um 1,5 °C gegenüber vorindustriellem Niveau und die damit verbundenen globalen Treibhausgasemissionspfade im Zusammenhang mit einer Stärkung der weltweiten Reaktion auf die Bedrohung durch den Klimawandel, nachhaltiger Entwicklung und Anstrengungen zur Beseitigung von Armut. Hier „Häufig gestellte Fragen zum Sonderbericht“

Siehe auch
» Hauptaussagen des IPCC‐Sonderberichts über Klimawandel
» Neuigkeiten Weltklimarat

Energiewende – ein Kommentar aus der Physik

Energiewende. Uni Heidelberg
Energiewende. Uni Heidelberg

Um seine CO2-Ziele zu erreichen, müsste Deutschland laut einer BDI-Studie enorme Kosten schultern. Allein der Klimaschutz im Verkehr könnte Deutschland 250 Milliarden Euro kosten.

Das Bundeskabinett verabschiedete „Klimaschutzprogramm 2030 der Bundesregierung zur Umsetzung des Klimaschutzplans 2050“ sollte man zur Kenntnis nehmen, aber für eine abschließende Bewertung muss man abwarten, was der Bundestag und dann Bundesrat beschließen/ändern wird.

Wir sollten den CO2 Ausstoß reduzieren. Fakt ist, wir müssen besonnen handeln. Und diejenigen, die meinen, dass sich Klimaschutz in Deutschland nicht lohnt, befindet sich auf dem Holzweg. Dass die Menschheit mehr CO2 ausstößt als je zuvor, steht außer Zweifel. Und die Menschen werden immer mehr. Wo liegt aber die Grenze von dem, was unser Planet verkraften kann? Ist mit den ca. 37 Milliarden Tonnen, die zurzeit in die Luft geblasen werden, schon die Grenze überschritten? Es gibt Publikationen, die den Höchstwert bei 45 Milliarden Tonnen sehen. Bemerkenswerter Satz: »Der schon beschlossene Schritt der Bundesregierung, die CO2-Emissionen auf 80 % zurückzufahren, ist überflüssig und die Ankündigung der Kanzlerin, das Ziel auf 100 % hochzuschrauben, ist mehr als fragwürdig und sinnlos.» Quelle: kaltesonne.de
Die Suche nach der richtigen Antwort wird immer schwerer, je tiefer man in die Materie einsteigt. Wer hat die richtigen Zahlen? Wer zieht daraus die richtigen Rückschlüsse? Wobei; nichtstun auch der falsche Weg ist. Aber bis zu welchem Preis muss gehandelt werden?
Zum Blog kaltesonne.de, Fritz Vahrenholt und wem soll man glauben, ein Artikel aus 2013 in der „Welt“.

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Klima. „Sonst rummst es in der Gesellschaft gewaltig“

Pressemeldung
Pressemeldung

Der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Matthias Miersch hat das Klimapaket der Bundesregierung gegen Kritik verteidigt. Man stehe vor der Herkulesaufgabe, einen gesellschaftlichen Zusammenhalt zu organisieren und anzuerkennen, dass man mit der Natur nicht verhandeln könne, sagte Miersch im Interview mit der Wochenzeitung „Das Parlament“ (Erscheinungstag: 30. September). „Dem Klima ist auch nicht geholfen, wenn es die Gesellschaft völlig zerlegt.“ Wer einzig auf den Markt setze, riskiere eine weitere Spaltung des Landes.

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Heute auf der Autobahn. Der „Wirtschaft“ muss es sehr gut gehen.

Heute auf der Autobahn
Heute auf der Autobahn

Nachtrag wegen Nachfrage. Nein. Es war kein Stau. Der Verkehr rollte.

Heute bin ich mit meinem dieselgetriebenen Wohnmobil (gekauft vor dem Dieselskandal), aus Gründen der Erhaltung eines langen Rentnerlebens (versprechen an die Kinder), zur Therme gefahren. An einem ganz normalen Dienstag gegen 12.00h.
Nicht besonders gut zu erkennen, was sich da Richtung Frankfurt bewegt. Ich habe ca. 15 Kilometer diesen Lindwurm auf der Gegenfahrbahn in Richtung München passiert. Danach habe ich die A3 verlassen.

  • Die LKWs transportieren nicht nur Fleisch. Es ist auch viel Gemüse dabei.
  • Nicht festzustellen war, ob die Gemüsetransporter zu 100% Bio-Diesel verbrennen.
  • Wie komme ich an mein Müsli? Heute noch direkt vom Hersteller aus Passau per LKW.
  • Wie kommt der Vegetarier an seine Aubergine?
  • Wie hoch mag der Anteil Transitverkehr sein?
  • Auch regionale Produkte müssen transportiert werden.
  • Online-Handel könnte man verbieten.
  • Auf die Bahn geht wohl schlecht.
  • Lastenfahrrad dürfte auch nicht die Lösung sein.
  • Wie bekommt man das in den Griff?

Was ganz anderes.
Ich bin dafür, dass man wieder den Fernseh-Sendeschluss einführt.

Kluge Köpfe könnten einmal ausrechnen, wie viel Energie man einsparen könnte. 120 Watt der Fernseher pro Stunde. 30 Mio. Fernseher bleiben vom 0.00h bis 6.00h im Schnitt zum Status quo eine Stunde aus. Und das 365 Tage im Jahr.
Evtl. könnte sich dadurch auch die Geburtenrate wieder merklich erhöhen.

Siehe auch
» Teuer – und schlecht kontrolliert
» Schüler eines Frankfurter Gymnasiums. Studienfahrt mit dem Kreuzfahrtschiff
Was ein Glück. »So fahre das Schiff nicht mit Schweröl, sondern mit „schwefelarmem Dieselkraftstoff.« Dann ist ja alles gut.


Rödermark intern.
Grundsteuer in Rödermark ab 2025 804 Prozentpunkte?
Der Hebesatz für die Grundsteuer B soll laut Empfehlung des Landes Hessen in Rödermark in 2025 "aufkommensneutral" bei 804 Prozentpunkten. Das ist der Satz, mit dem Rödermark die Umstellung "aufkommensneutral" bewerkstelligen kann. Alles, was über diesen Satz bewegt, ist eine Grundsteuererhöhung.