Neujahrsempfang der SPD Rödermark. Die Fahne hing nicht mittig.
Der Neujahrsempfang der SPD-Rödermark ist vorbei. Eine sehr gut besuchte Veranstaltung (alle Sitzplätze waren belegt).
Zu den gut gelungenen und sehr informativen Vorträgen wird man bestimmt ab heute Abend auf der Webseite der SPD etwas zu lesen bekommen.
Hier ist der Artikel der SPD vom Neujahrsempfang
Da man selten die Möglichkeit hat, mit Hochkarätern der Politik/Gewerkschaft zu reden, habe ich die Gelegenheit auf dem Neujahrsempfang genutzt. Ich habe die Vorstellungen unseres Ersten Stadtrats kurz umrissen und dann nur eine einzige Frage gestellt: „Was halten Sie davon, wenn man freiwillig und als Schutzschirmkommune für einen einzelnen Berufszweig durchgängig die Gehälter um 2 Gehaltsgruppen anhebt.“ Nach längerem, verständnislosem Schweigen kam dann auch die Antwort. Die Antwort werde ich nur mündlich und ohne Zeugen weitergeben.
Herr Karademir sprach davon, dass es in 2014 wahrscheinlich einen Straßenbeitrag geben wird. Glücklicherweise kann der Erste Stadtrat, Herr Rotter, diese NEUE Gebühr nicht dazu benutzen, um weitere Berufsgruppen durchgängig höher als notwendig einzustufen. Straßenbeitrag bzw. wiederkehrende Beiträge sind zweckgebunden. So ein Ärger.
Natürlich keine Veranstaltung ohne Kritik.
Die Fahne hing nicht mittig.
Siehe auch
» Wann wird Herr Baron Rödermark besuchen?
» Gebührenerhöhung für bessere Bezahlung.
Rödermark intern.
Aus dem Haushaltsplan 2024/2025
Haushaltssicherungskonzept
Ein Haushaltssicherungskonzept gem.
§ 92 a Abs. 1 Nr. 1 HGO entfällt in den Fällen, in denen der Saldo des Zahlungsmittelflusses aus laufender Verwaltungstätigkeit zwar nicht so hoch ist, dass daraus die Auszahlungen zur ordentlichen Tilgung von Krediten sowie ggf. an das Sondervermögen „Hessenkasse“ geleistet werden können, jedoch ausreichend ungebundene Liquidität für die Tilgungsleistungen und ggf. Auszahlungen an das Sondervermögen „Hessenkasse“ zur Verfügung steht.
Amerkung:
Wie es die zugänglichen Daten zum Haushalt zeigen, dürfte Rödermark Anfang 2025 nicht mehr in der Lage sein, die oben genannten Zahlungen weder aus laufender Verwaltungstätigkeit noch aus ungebundener Liquidität zu begleichen.
Wann wird der Magistrat den Stadtverordneten das Haushaltssicherungskonzept vorlegen? Nach der Bürgermeisterwahl?