Sauberkeit für ein liebenswertes Rödermark

Sauberkeit
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Sauberkeit für ein liebenswertes Rödermark

Stadt und Leitbildprojektteam laden zu einem Stadtgespräch am 8. Mai ein.
Ordnung und Sauberkeit in der Stadt stehen im Mittelpunkt eines „Stadtgesprächs“, zu dem Bürgermeister Roland Kern und das Team des Stadtleitbildprojekts „Initiative liebenswertes Rödermark“ für Montag, den 8. Mai, um 19 Uhr ins Foyer der Kulturhalle Ober-Roden einladen. Unter der Überschrift „Sauberkeit – liebenswertes Rödermark“ sucht die Stadt den Dialog mit ihren Bürgerinnen und Bürgern und hofft, dass sich möglichst viele an der Diskussion beteiligen. Die Veranstaltung moderiert Alfons Hügemann von der Wirtschaftsförderung der Stadt.[..] Weiter bei Stadt Rödermark

Bemerkenswert ist die geleistete Vorarbeit der ehrenamtlich arbeitenden Mitglieder der Leitbildgruppe. Man muss dem Projekt viel Erfolg und Dauerhaftigkeit wünschen.

Man sollte bei der Veranstaltung am 8.5.2017 auch auf den Mängelmelder der Stadt aufmerksam machen.
Oder besser doch nicht. Letzter Eintrag 24.01.2017 noch in Bearbeitung.

Mängelmelder Rödermark. Stand 5.5.2017
Mängelmelder Rödermark. Stand 5.5.2017

Siehe auch

» Thema Sauberkeit: Stadt alleine schafft es nicht

Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Zehn Monate für neues Ortsschild

Da fragt man sich schon, WARUM ist bei der OP die Kommentarfunktion für einen doch so harmlosen Artikel gesperrt? Gibt es die Möglichkeit, die Kommentarfunktion auf Antrag unterbinden zu lassen?


Fast ein Jahr lang hat es gedauert, bis den guten Worten die Tat folgte. Ende Juni 2016 war auf der Landesstraße 3097 zwischen Rodgau-Rollwald und Ober-Roden eine Radfahrerin bei einem Verkehrsunfall getötet worden.

Die Unfallstelle sollte danach „unbürokratisch und schnell“ entschärft werden. So hatte es der Magistrat versprochen. Diese Woche wurde das Versprechen nun endlich – zum Teil – eingelöst. [..] Lesen Sie den Artikel bei OP-Online.

Siehe auch
SPD Rödermark. Nach 10 Monaten die Verwaltung mal angestupst.


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.

Rödermark. Kauf der Kulturhalle.

Kauf der Kulturhalle.
Lesen Sie zunächst diesen Artikel. Hier wird dargestellt, warum die Stadt die Kulturhalle vom Leasinggeber gegen Zahlung eines Restkaufwertes übernehmen muss.
Was dort auch steht, der Leasinggeber braucht NICHT unbedingt an die Stadt Rödermark zu verkaufen.

Logischerweise hat die Stadt sich ein teures Gutachten gespart, dass die Bausubstanz unter die Lupe nimmt. Würde ja eh nichts bringen: Reklamation ausgeschlossen!“ so bei OP-Online zu lesen
Würde ja eh nichts bringen – Ist eine solche (……) Aussage wirklich gemacht worden??????
Ich gehe davon aus, dass sich diese Aussage auf – Bausubstanz unter die Lupe nimmt – bezieht.

Apropos Bausubstanz. Soll das Bild der Kulturhalle in der OP ein Wink mit dem Zaunpfahl sein? Wissen die bei der OP mehr und geben mit diesem Bild einen Hinweis? Gab es in dem Archiv der OP kein Bild mit einem fehlerfreien Schriftzug?

Ein teures Gutachten kann man sich in diesem Fall in der Tat wirklich sparen. Die Stadt muss das Gebäude übernehmen und die Stadt hat die Kulturhalle schließlich 23 Jahre lang betrieben und müsste in dieser Zeit jeden Stein der Halle kennengelernt haben. Dass man den Hallenzustand bestens kennt, lieg auf der Hand. Zumindest wäre das bei fast jedem Hausbesitzer, der sein Eigenheim auch selbst bewohnt, der Fall.
Scheint aber bei der Kulturhalle nicht ganz so zu sein oder man hält Informationen zurück. Erster Stadtrat und Bürgermeister sind sich in Bezug auf den Zustand der Kulturhalle scheinbar nicht ganz einig. (Siehe OP-Online )

Die Stadtverordneten müssen bei der kommenden Stadtverordnetenversammlung über den Kauf der Kulturhalle abstimmen. Es geht um einen Restkaufwert von netto 1.130.612,57 Euro zzgl. 19%. Dafür bekommt die Stadt WAS?

Ein weiteres Gebäude, das nur überleben kann, wenn jährlich der Betrag x von den Steuerzahlern zugeschossen werden muss? Ich hoffe nur, die Stadtverordneten werden sich ganz energisch danach erkundigen, ob/welche Renovierungsarbeiten anstehen und welche Kosten könnten in etwa anstehen. Eine unverbindliche Schätzung könnte auf dem „kleinen Dienstweg“ bestimmt der in Rödermark wohnhafte Architekt der Halle abgeben.

ABER, Ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Stadt bei einem solchen Projekt die Folgekosten nicht schon jetzt kennt. Für mich wäre die Unkenntnis darüber nicht zu begreifen (zunächst anders formuliert). Dass man laut Vertrag die Halle übernehmen muss ist kein Grund dafür, die Kosten nicht kennen zu müssen.

Der Abriss der Halle muss eine Option sein.
 
Denken Sie an das Desaster bei der Mehrzweckhalle in Urberach. Keiner der jetzt amtierenden hat die Schuld. So könnte es auch der Kulturhalle ergehen.

Ein Vorhaben, eine Schnapszahl

Ein Vorhaben, eine Schnapszahl

Planung HOT-Spot im Ort
Planung HOT-Spot im Ort

Heute um 23:59:59h wird die Laufzeit eines Vorhabens für 24 Stunden eine Schnapszahl sein.
777 Tage sind seit dem Anstoß zu diesem Vorhaben vergangen. Der Starttermin wurde auf den 24.02.2015 gesetzt.

Bei dem Breitband sind bis heute 2700 Tage vergangen. Für den Mängelmelder (eine einzige Befehlszeile. Programmaufruf. Wird bei einem Dienstleister aufgerufen und ausgeführt.)) benötigte man über ein Jahr.

Alles unwichtig meinen Sie. Im Prinzip ja. Man sollte mal etwas neues schreiben. Z.B. zu:
Prozess „Erzieher“ schreiben oder wie geht es auf der Babenhäuser Straße weiter. Wird der Kindergarten Motzenbruch, trotz hoher Renovierungskosten (…der hätte (für viel Geld saniert werden müssen …) abgerissen oder nicht? Warum bekommt die Stadt Rödermark anscheinend keine Erzieher (-aber wir haben wie fast alle Rödermärker Einrichtungen große Personalsorgen – OP Printausgabe 11.4.2017)? Bezahlen die Eltern der Kindergartenkinder jährlich 3% oder 2% mehr an Kindergartengebühr? (3% sollten es sein, wenn die Erzieher in eine höhere Gehaltsgruppe gekommen wären. Sind sie aber nicht.)

 
Apropos Mängelmelder.
Sehen Sie sich einmal dem Mängelmelder von Dreieich an.
 
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Am 7.5.2017 habe ich festgestellt, mit Rödermark.de kommen Sie jetzt auch auf die Website der Stadt.
Unsere Stadt ist nur unter der URL Roedermark.de zu erreichen. Die URL Rödermark.de zeigt, obwohl die UMLAUT URL auch Eigentum der Stadt Rödermark ist, auf eine Fehlermeldung. Das mag verstehen wer will. Ich nicht.——————————————
 


Rödermark intern.
Der Termin für die Bürgermeisterwahl wurde beschlossen. 26. Januar 2025. Der Hebesatz für die Grundsteuer B wird ab dem 1.1.2025 von 715 Prozentpunkte auf 800 Prozentpunkte angehoben.
Ich glaube, im Jahr 2025 wird eine weitere Grundsteuer B Erhöhung geben MÜSSEN. Die Haushaltsdaten sprechen eine deutliche Sprache. Aber erst nach der Bürgermeisterwahl.

Rödermark. Wo gibt es wirklich gute Angebote?

OP-Online

[..]Wir wollen jetzt von unseren Lesern wissen, wie sie den Rödermärker Einzelhandel einschätzen: Was sind seine dicksten Pluspunkte? Wo liegen seine Schwächen? Ist Rödermark mit seinen zwei großen und drei kleinen Stadtteilen tatsächlich ein sogenanntes Mittelzentrum, von dem Kunden ein breites Angebot erwarten?
Lassen Sie uns Ihre Meinung wissen! Diskussionsgrundlage bieten die ersten Beiträge hier auf op-online.de:
[..] Lesen Sie den Artikel bei OP-Online und beteiligen Sie sich an der Diskussion.

Siehe auch
» Ortskern von Ober-Roden gleicht einer „Geisterstadt“


Rödermark intern
Wann wird die Verwaltung damit beginnen, ihren EIGENEN Auftrag und von den Stadtverordneten mit Mehrheit beschlossen, ein Sonder- und Gewerbegebiet nördl. der Germania zu ermöglichen, umzusetzen. Prüfung eines Sonder- und Gewerbegebiets nördl. Germania
Der Beschluss erfolgte am 9.02.2021. Irgendein Fortschritt ist für mich nicht zu erkennen.